Kalk - 2012 wurde der fairstore Mülheim in der Buchheimer Straße 46 eröffnet. Er war die dritte Filiale der Diakonie Michaelshoven, die heute auch in Kalk, Nippes am Eigelstein und der Südstadt Sozial-Kaufhäuser betreibt.

In diesen Second-Hand-Kaufhäusern werden aus Spenden und Restposten neue und gebrauchte Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Haushaltswaren, Elektroartikel, Möbel, Bücher und auch Spielzeug für den kleinen Geldbeutel angeboten.

Menschen mit geringem Einkommen erhalten bis zu 30% Rabatt. Das Integrationsprojekt "fairstore" beschäftigt langzeitarbeitslose Menschen. Öffnungszeiten aller Stores: Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr, samstags von 10:00 bis 16:00 Uhr. (PR)

Mülheim - 2012 wurde der fairstore Mülheim in der Buchheimer Straße 46 eröffnet. Er ist die dritte Filiale der Diakonie Michaelshoven, die auch in Kalk, Nippes am Eigelstein und der Südstadt Sozial-Kaufhäuser betreibt.

Auf 490 qm Verkaufsfläche werden neue und gebrauchte Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Haushaltswaren, Elektroartikel, Möbel, Bücher und auch Spielzeug für den kleinen Geldbeutel angeboten.

Die Artikel stammen aus Spenden und Restposten- Käufen. Menschen mit geringem Einkommen erhalten bis zu 30% Rabatt. Das Integrationsprojekt "fairstore" beschäftigt langzeitarbeitslose Menschen mit Behinderungen. (Diakonie Michaelshoven)

Nippes - In der Sechzigstraße in Nippes wurde 2010 mit dem fairstore ein neues Kaufhaus für faire Preise eröffnet. Auf 360 qm Verkaufsfläche gibt es neue und gebrauchte Damen-, Herren-, Kinderbekleidung, Schuhe, Haushaltswaren, Bücher, Spiele und Spielzeug.

Verkauft werden Markenartikel aus Firmen- und Privatspenden wie aus Restposten. Der fairstore bietet hochwertige Produkte, die auch mit kleinem Geldbeutel bezahlbar sind. Jeder Kunde ist willkommen.

Menschen mit geringem Einkommen können eine „faircard 30“ beantragen und erhalten bis zu 30 Prozent Rabatt auf die ohnehin schon günstigen Preise. Nach dem Kaufhaus Kalk (seit 2008) ist es der Fairestore Nippes die zweite Filiale eines "Sozialkaufhauses" der Diakonie Michaelshoven. (PR)

Höhenhaus - Das „Klamöttchen“ ist ein Second-Hand-Laden für Kinderkleidung, ein Ort der Begegnung mit Infos und Gesprächsangeboten rund um das Thema „Familie“.

Es wird von engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt und von der Katholischen Kirchengemeinde Heilige Familie getragen. Adresse: Im Weidenbruch 135, 51061 Köln-Höhenhaus.

Auf der Homepage gibt es Infos für alle, die das „Team Klamöttchen“ ehrenamtlich unterstützen oder Waren in Kommission geben wollen. Schauen Sie einfach mal vorbei! (PR)

Lindlar - Die erste Lieferung Hanf-Schokolade nach Japan war wochenlang verschollen. Der Zoll hatte die Tafeln in Blumentöpfe gesteckt und beobachtete drei Wochen lang, ob daraus ein Cannabis- Trieb keimt.

Die Japaner vermuteten einen Schmuggler-Trick, Hanf in Schokolade kannten sie nicht. Solche Geschichten kann Ralf Buck stundenlang erzählen, denn er ist einer der bundesweit größten Händler und Hersteller von Hanfprodukten.

Rund 500 Tonnen Hanfsamen verarbeitet seine Firma „Hanf & Natur“ pro Jahr. Da bleiben Konfrontationen mit Kontrolleuren nicht aus, denn Hanf wird fast immer  mit Marihuana gleichgesetzt.  (KR)

Buchforst - Der eine braucht einen Anzug, um beim Vorstellungs- Gespräch eine gute Figur zu machen, der andere einen Anorak, einen Pullover oder eine Hose für's Kind, das mal wieder aus allem rausgewachsen ist.

Für kleines Geld fündig werden beide in der Kleiderstube „Jacke wie Hose“. Die unterhält die katholische Kirchengemeinde St. Clemens & Mauritius seit Mai 2019 in St. Petrus Canisius in Buchforst. Öffnungszeiten Mittwochs von 15-18 Uhr.

Der Erlös aus dem Verkauf der gespendeten Kleidung kommt der Caritasarbeit der Gemeinde zugute. Das Lokal in Buchheim wurde wegen Hausverkaufs 2018 geschlossen. Wir freuen uns über die Eröffnung an neuer Stelle! (rb/MF)

Kalk - Die Kreuzung Vietorstraße und Kalker Hauptstraße markiert den Mittelpunkt von Kalk. Vor allem, weil in dem ehemaligen Industriegebiet jetzt die Kalk Arcaden viele Kunden anlocken. Der Begriff Arcade heißt soviel wie "überdachte Einkaufspassage".

Mit fast 100 Geschäften und fast 20 Einträgen im Kapitel "Essen und Trinken" sind die Köln Arcaden für fast jedermann interessant und einen Besuch wert. Nahezu alle Konsumgüter bekommt man hier, es gibt einen Gebraucht-Computerladen und sogar eine richtige Buchhandlung.

Das Einkaufszentrum wurde 2005 nach 17 Monaten Bauzeit eröffnet. Der denkmalgeschützte Wasserturm der Chemischen Fabrik Kalk wurde als architektonischer Mittelpunkt in das Zentrum integriert. Das angegliederte Parkhaus zeigt, dass man auch mit Kunden aus dem Umland rechnet. (rb/MF)

Mülheim - Die Mülheimer Selbsthilfe Teestube e.V. ist bekannt durch das ehemalige Bürgerhaus MüTZe. Der Verein betreibt seit über 25 Jahren in Mülheim-Nord das sozialgewerbliche Möbellager MüTZe.

Das Möbellager MüTZe stellt ein breit gefächertes Angebot an Waren und Dienstleistungen zur Verfügung. Wir verkaufen in unserem Lager auf der Markgrafenstraße Möbel, Hausrat, Antiquitäten, Bücher, Kleidung und Weißwaren.

Das sind meist gebrauchte Sachen zu erschwinglichen Preisen. Unsere Dienstleistungen reichen von Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen bis zur Abholung von brauchbaren Möbeln gegen Gebühr. (Mülheimer Selbsthilfe Teestube e.V.)

Holweide - Der Secondhand-Kinderladen „Die FroschKönigin“ besteht seit 2005 und ist seit 2012 in meinen Händen. Second-Hand ist praktizierter Umweltschutz. Deshalb beziehe ich seit 2017 auch Ökostrom für mein Geschäft und bin seit vielen Jahren Mitglied bei Greenpeace.

Wie bei allen Secondhand-Kinderläden bin ich auf die Ware angewiesen, die mir gebracht wird. So kann mein Sortiment nicht immer vollständig sein, aber es verändert sich täglich. So richtig komplett ist es durch ein paar wenige Neuwaren wie Stoppersocken von Sterntaler und Lederpuschen.

Schauen Sie mal vorbei und lassen Sie sich überraschen. Stöbern Sie ganz in Ruhe durch den Bereich Kinderkleidung, Bücher und Spielwaren. Für Kinder habe ich eine sichere Spielecke eingerichtet. Vor meinem Geschäft sind Parkplätze, die KVB-Linien 3 und 18 halten um die Ecke. (Froschkönigin)

Leichlingen - Das Globolus ist ein Second-Hand-Kaufhaus mit sozialem Hintergrund. Wir wollen, dass jeder Geldbeutel nach Herzenslust shoppen kann und gut erhaltene Ware wieder in gute Hände kommt, was auch die Umwelt schont.

Für das soziale Kaufhaus GLOBOLUS gilt das Prinzip der Nachhaltigkeit: Nicht wegwerfen, sondern gut erhaltene Waren weiterverwerten! Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Müllvermeidung, zur kommunalen Kostensenkung, zum Umweltschutz, und es schont Ressourcen.

Auf rund 300qm bieten wir regelmäßig 3.500 verschiedene Kleidungsstücke, Schals, Handtaschen, Mützen und Schuhe für Kinder und Erwachsene an. Wir haben Spielwaren, Glas- und Porzellanartikel, aber auch praktisches für Haushalt und Küche sowie Bett- und Tischwäsche. (Globulus)

Solingen - Im Sozialkaufhaus SOKA eröffnete der erste Gebraucht-Baumarkt der Region. Der Markt richtet sich vor allem an Menschen mit wenig Geld und bietet auch preiswerte Baumaterialien, Werkzeug und Elektroartikel an.

Zugleich sollen in dem Gebraucht-Baumarkt Langzeitarbeitslose fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden. Das Sortiment stammt von Solinger Bürgern. Zum Start suchten die Betreiber noch Spenden rund ums Heimwerken oder Renovieren. (WDR)

Kommentar: Auch für das Gelände Alter Güterbahnhof schlugen Mülheimer Bürgerinitiativen vor Jahren einen Baureyclinghof vor. Aber in Köln werden gute Ideen gerne zerredet, während man sie woanders einfach umsetzt. (rb/MF)

Mülheim - Die SSM ist eine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft von Menschen verschiedenen Alters und gesellschaftlicher Schichten. Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt schlechte Chancen haben:

Die Arbeitslosen, Obdachlosen, Behinderten, psychisch Kranken, ehemals Drogenabhängigen und Querdenker wohnen und arbeiten auf einem alten Fabrikgelände einer ehemaligen Schnapsbrennerei, die sie 1979 besetzten.

1993 schloss die SSM einen langfristigen Mietvertrag mit der Stadt Köln ab. Am Faulbach 2 hat der SSM ein Second-Hand-Möbellager, das mit Fördergeldern des Vereines "MachMit!", der Stadt Köln und Eigenarbeit verwirklicht wurde. (PR)

Mülheim - Sich zu verbinden, stärkt den Einzelnen. Geleitet von diesem Gedanken trafen sich 1998 sozial tätige Vereine und Initiativen aus dem Second-Hand-Bereich, die auch Möbellager unterhielten.

Zwei Schwerpunkte verbinden uns: Menschen zu helfen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine oder nur geringe Chancen haben. Beschäftigung, Qualifizierung und Betreuung dieser Personen stehen im Vordergrund.

Zweitens die ökologische Verwertung von Gebrauchtwaren. Dies sind Möbel, Hausrat aller Art, Elektrogeräte und Textilien, die dann, wenn nötig, wieder aufbereitet, allen Bürgern zum Verkauf angeboten werden. (VgKM)

Deutz - Mit weißer Ware bezeichnet der Handel Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Trockner, Herde, Kühlschränke, etc. Die Geräte werden im Haushalt oft stark beansprucht, besonders in Familien mit Kindern.

Nun kann nicht jeder Neuware kaufen und sucht etwas Gebrauchtes. Auch wenn eine Maschine kaputt geht, ist die Reparatur eines Qualitätsgerätes oft sinnvoller und billiger als eine Neuanschaffung. Leider bieten nicht viele Betriebe so etwas an.

In Deutz stießen wir auf den WaschmaschinenKing, der sich genau mit den oben beschriebenen Leistungen die Zeit vertreibt: Gebraucht- und Neugeräte, Beratung, Fehlersuche, Reparatur, Ersatzteile, anliefern, aufstellen, Altentsorgung, etc. (rb/MF)