Kölner Rad-Schleichweg

Köln - Die Umsetzung des geplanten Radschnellwegs vom Univiertel zum Bahnhof Frechen lässt auf sich warten. Mindestens seit 2012 wird in Politik und Verwaltung über die 8,4 km lange Verbindung diskutiert und geplant.

Auf Anfrage der Ratsgruppe Gut, wie es um das Projekt stehe, teilte die Verwaltung mit, man könne keine Aussage zum Baubeginn treffen. Als Grund für die Verzögerung nannte die Stadt Gesetzesänderungen und einen Wechsel in den Zuständigkeiten.

Anfangs waren die Stadt Frechen und der Rhein-Erft-Kreis Projektpartner, seit 2016 der Landesbetrieb Straßenbau NRW. Die Vorplanungen seien fast abgeschlossen. Derzeit stimme man die Genehmigungsverfahren ab. (Kölnische Rundschau 2018)

Kommentar von Biker am 29.08.2022

Der besagte Radschnellweg ist seit weit über 10 Jahren in der Mache. Ich möchte der Stadt nicht pauschal Müdigkeit unterstellen, aber viele am Thema interessierte Radfahrer haben sich längst abgewendet. Das Projekt dauert einfach zu lange. Dabei sind Verkehrsmaßnahmen für den Radverkehr theoretisch die einfachsten, billigsten und am schnellsten umzusetzenden. Theoretisch ..

Eigelstein autofrei, aber Radfahrer müssen zurückstecken .. (Bild Thomas Banneyer)
Eigelstein - bald Fußgängerzone

Köln - Die Verwaltung hat eine Beschlussvorlage in die Bezirksvertretung Innenstadt eingebracht, nach der die autofreien Bereiche des Eigelsteins eine Fußgängerzone mit dem Zusatz "Radfahrer frei" werden sollen.

Der Lieferverkehr soll unverändert werktags zwischen 06:00 Uhr und 11:00 Uhr zugelassen sein. Damit folgt die Verwaltung einer Bürgereingabe, die eine Anpassung der Verkehrsregelung in der heutigen Fahrradstraße anregte.

Die Verwaltung empfiehlt, in den autofreien Bereichen des  Eigelstein die Fahrradstraße durch eine Fußgängerzone zu ersetzen. Damit wird den Fußgängern Vorrang eingeräumt. Für den Kfz-Verkehr ändert sich durch die Umwidmung nichts. (Stadt Köln)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Polizeimeldungen

Mülheim - 20.11.24 - Geldautomat der Post am Clevischen Ring gesprengt - Verdächtige auf der Keupstraße festgenommen .. EXPRESS ..

Höhenberg - 19.11.24 - Nach Raubüberfall auf der Kalk-Mülheimer Straße jetzt Festnahme in Höhenberg .. Polizei ..

Mülheim - 15.11.24 - Festnahme eines mutmaßlichen Dealers auf der Rhodiusstraße - Polizei wird in der Ehrenfelder Wohnung fündig .. Polizei ..

Kalk - 15.11.24 - Bei Polizeikontrolle 100g Kokain unter dem Fahrersitz gefunden .. Polizei ..

Kalk - 15.11.24 - Festnahme eines wegen Kinderpornografie mit Haftbefehl Gesuchten in den KölnArcaden .. Polizei ..

Mülheim - 11.11.24 - Auf der Holweider Straße bei Wohnungsdurchsuchung Drogen und Bargeld in stattlichem Umfang beschlagnahmt .. Polizei ..

Dünnwald - 07.11.24 - Feuerteufel verbreitet Angst .. EXPRESS ..

Der Porsche gehört Igor Strawinski und ist ein 911er. Was ist daran auszusetzen? (Montage und Scherz rb/MF)
Kölner Nummernschildregeln

Köln - Das Auto ist das liebste Kind der Deutschen. Entsprechend groß ist der Wunsch vieler nach einem aussagekräftigen Nummernschild. Oft sind hinter dem K die Anfangsbuchsstaben des Namens und das Geburtsjahr.

Beliebt sind natürlich K-FC oder K-EC. K-TX und K-LN sind Taxen und Stadtverwaltung vorbehalten. Verboten sind Kürzel, die an den Nationalsozialismus erinnern, wie SA, SS, HJ oder KZ. Auch K-Z für den russischen Angriffskrieg ist verboten.

Aber K-IS ist seltsamerweise erlaubt, obwohl das IS auch für den Islamischen Terrorstaat steht. Für den Fall, dass man ein Schild bekommt. Denn Kennzeichen mit K-IS sind offenbar sehr beliebt und online praktisch ausverkauft .. (rb/MF)

Ex-Fußverkehrsbeauftragter der Stadt Köln, Nico Rathmann (Bild Stadt Köln)
Fußverkehrscheck Kalk - Ergebnisse

Kalk - Mit den im letzten Jahr durchgeführten Fußverkehrs-Checks in den Bezirken Kalk und Nippes wurde die Perspektive der Fußgänger in den Mittelpunkt gestellt. Der Abschlussbericht wurde nun veröffentlicht.

Die Bürger waren eingeladen, an den Rundgängen und an den Check-Veranstaltungen teil zu nehmen. Begleitet wurden die Checks vom Ingenieurbüro VIA, das auf Grundlage der Eindrücke und Diskussionen Maßnahmenvorschläge erarbeitet hat.

Der Fußverkehrsbeauftragte der Stadt Köln, noch gar nicht lange im Amt, kam der Stadt aber schon wieder abhanden. Das Ausschreibungsverfahren für die Neubesetzung der Stelle des Fußverkehrsbeauftragten startet in Kürze. (Stadt Köln)

Auch den Roller auf dem Gehweg könnte man kaum bescheuerter abstellen .. (Bild DG)

Scooter-Parken - auf der Fensterbank

Mülheim - E-Scooter-Fahrer haben einen ganz besonderen Sinn für Humor, das dürfte sich herumgesprochen haben. Sie rasen, gerne auch zu zweit, wie die sprichwörtliche gesengte Sau über die Gehwege.

E-Scooter fahren mit Strom, man muss kein Benzin tanken. Viele wollen aber auf das Tanken nicht verzichten und füllen statt dessen sich selber ab. Dann bauen sie betrunken Unfälle und fügen sich schmerzhafteste Verletzungen zu.

Beim Parken der Roller geht es vielen Scooter-Fahrern scheinbar darum, den Mitmenschen auf die Nerven zu gehen. So stellte auf der Merkerhofstraße jemand der Nachbarin einen Roller auf die Fensterbank vor's Schlafzimmerfenster .. (rb/MF)


Fremd in der eigenen Heimat

Mülheim - RadioRechtsRhein ist ein fiktiver Sender, der sich mit Hörerfragen beschäftigt. Besonders gerne mit Fragen aus dem Spannungsfeld zwischen "Ich bin stecken geblieben" und "Ich will weiter kommen".

RadioRechtsRhein schreckt als philosophischer Nussknacker auch vor schwierigen Fragen nicht zurück. So beklagt ein Hörer, dass er im Stadtteil kaum noch jemand deutsch sprechen hört. Er fühle sich in seiner Heimat mittlerweile wie ein Fremder ..

RadioRechtsRhein rät zum Perspektivwechsel. Wenn Sie demnächst vor die Türe gehen, stellen sie sich vor, sie sind im Urlaub. Dann sind die vielen Fremden um sie herum völlig normal und sie freuen sich über jeden Landsmann, den sie treffen .. (rb/MF)

Bild WDR

Müll-Hauptstadt Köln

Köln - Ob Coffee-to-go Becher oder Rührstäbchen - in Köln werden überproportional viele Einwegverpackungen achtlos weggeworfen. Etwa 17.000 t Abfälle aus Papierkörben, Straßen und Wegen fallen jährlich an.

Pro Kopf und Jahr sind das 15 kg, so das Ergebnis einer Studie. Dabei werden in Köln deutlich mehr Einwegverpackungen wie To-Go Becher, Trinkhalme, Besteck, Teller und Rührstäbchen weggeworfen als in anderen Großstädten.

Bald werden bestimmte Einweg-Kunststoffprodukte verboten. Dann sollen sich auch die Hersteller an den Kosten der Entsorgung beteiligen. Die Beseitigung des Mülls auf Kölner Straßen, Wegen und Parks kostet 12 Millionen Euro im Jahr. (WDR)

Grabstein in Dünnwald, kein Urnenbegräbnis .. (rb/MF)
Aschenbecher statt Särge

Köln - Noch 1977 wurden auf Friedhöfen 92% der Toten in Holzsärgen beigesetzt, mittlerweile sind es nur noch 40%. Heute werden die meisten Toten verbrannt und platz- und kostensparend in Urnen bestattet.

Es gibt immer mehr Lücken auf den Friedhöfen. Deshalb erwog die Stadt eine Verkleinerung der Flächen oder neue Nutzungen. Aber es wäre schade, die Friedhöfe zu verkleinern. Denn sie sind häufig die gepflegtesten Grünanlagen der Stadt.

Wir sollten sie stärker für Freizeit, Erholung und Naturschutz nutzen. Angesichts des Klimas brauchen wir mehr Grün und nicht weniger. Dem Wunsch schließen sich die Nager-, Fledermaus- und Singvogelverbände einstimmig an .. (rb/MF)

JVA Köln, Rochusstraße 350, 50827 Köln-Ossendorf (Bild A.Savin, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Zankapfel Täterherkunft

NRW - Die Deutsche Polizeigewerkschaft begrüßt es, dass die Polizei NRW künftig grundsätzlich die Nationalität von Tatverdächtigen nennen soll. Innenminister Reul betont, das betreffe selbstverständlich auch deutsche Tatverdächtige.

Der Deutsche Journalisten-Verband will daran festhalten, „dass die ethnische Herkunft von Strafverdächtigen und Straftätern in Medien die Ausnahme bleiben muss und nicht zur Regel werden darf“. (DLF)

Kommentar: In der JVA Köln haben mehr Insassen einen Migrationshintergrund, als sie prozentual in der Bevölkerung vertreten sind. Wer sich mit dem Problem nicht auseinandersetzen will, bezeichnet die Nennung der Nationalität als rassistisch .. (rb/MF) 

Mülheim, Wiesbadener Straße (Bild rb/MF)

Rücksichtnahme

Mülheim - Es gibt Tage, da benehmen sich manche Menschen so, als wären sie alleine auf dem Planeten. Auch schon mal im Verkehr und ganz besonders beim Parken ihrer Autos.

Das Foto zeigt, dass gedankenloses Parken von PKW's auch die Fußgänger in Schwierigkeiten bringen kann. Das Fahrrad stand nämlich schon vorher da. Nun unterstellen wir keinem Autofahrer, daß er andere vorsätzlich behindert.

Aber vielen Autofahrern ist offenbar nicht bewusst, wie oft ihre Rüpeleien von den schwächeren Verkehrsteilnehmer einfach hingenommen werden. Wenn die auch wegen jedem Driss randalieren und rumhupen würden, wäre das ein Lärm .. (rb/MF)

Mohammed bei der Morgentoilette - in Mekka war wieder der Strom ausgefallen .. (rb/MF)
Lachen im Koran

BRD - Die Gewaltausbrüche bei der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen lassen sich besser erklären, wenn man den Hintergrund kennt: Über den Propheten zu lachen und spotten, betrachtet der Islam als besonders verwerflich.

Der Koran beschreibt, dass dereinst im Paradies die Muslime die Ungläubigen auslachen werden. Denn das Lachen ist ein Siegeszeichen. Wer sich über andere lustig macht, ist stark, ist mächtig. So wird das Lachen im Koran verstanden.

Wenn Mohammed zum Gegenstand von Karikaturen wird, empfinden Muslime das wegen der koranischen Auffassung von Lachen als Ausdruck von Überlegenheit, als Beleidigung und Erniedrigung des Propheten durch den, der sich lustig macht .. (DLF)

Vorsicht, bissiges Fahrrad .. (Foto rb/MF)

Volkes Zorn

Mülheim - Radfahrer kennen das Gefühl: Man will gut gelaunt auf’s Rad steigen und dann stellt man fest: Mist, man hat einen Platten. Für eine Reparatur ist es zu spät, man muss dringend zur Arbeit oder zur Schule.

Wenn es ein Nagel oder eine Glasscherbe war, zuckt man mit den Achseln, das ist halt Schicksal. Aber wehe, wenn einem jemand das Ventil rausgedreht hat, das nimmt man persönlich. Vor allem, wenn man ahnt, wer der Luftablasser war.

So jemand reagierte auf der Graf-Adolf-Straße ziemlich grob: “Wenn du Arschloch noch mal meinen Reifen kaputt machst, gibt es auf die Fresse! Ich krieg dich, du armes Licht!” - “Dich” und “Du“ klein geschrieben, das ist wahre Verachtung .. (rb/MF)

Initiative #IchbinArmutsbetroffen auf den Poller Wiesen. (Bild Martina Goyert)
Umsteuern - Kundgebung

Mülheim - Am Freitag, den 30. August 2024 laden um 17.00 Uhr die Initiative "#IchBinArmutsbetroffen" und Attac Köln auf dem Wiener Platz zu einer Kundgebung zu dem Thema "Umsteuern" ein.

Das Geld ist knapp und reflexmäßig wird nach Einsparungen im Sozialbereich gerufen. Doch es gibt wenig Länder, in denen Arbeit so hoch und Vermögen und Erbe so gering besteuert werden wie in Deutschland.

Deshalb möchten wir darüber sprechen, wie wir zu einer gerechteren Steuerverteilung kommen können, wer davon profitieren würde und was alle davon hätten. Wir stellen ein eigenes Steuerkonzept vor. (PR)

Grafik eLk

Europäisches Literaturfestival Köln-Kalk 2024

Kalk - Das kurz "elk6" genannte Festival findet dieses Jahr von Freitag, den 30. August bis Sonntag, den 01. September 2024 statt. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt von Integrationshaus e.V, parasitenpresse, der KLiteratur und dem KUNTS e.V.

Die Idee dazu entstand aus dem Dichter- und Verlagsaustausch AC-Biblio zwischen Köln und Athen 2019. Seit dem wächst es im Zeichen der Resonanz. Das Programm besteht aus mehrsprachigen Lesungen mit internationalen Autoren und Gesprächen mit Literaturzeitschriften.

Es gibt Schreib- und Übersetzungsworkshops mit Autoren und Jugendlichen, Livemusik, Ausstellungen, Infoständen diverser Initiativen und Party. Das alles setzt sich zu einem 3-tägigen Open-Air-Festival auf dem Kalker Ottmar-Pohl-Platz zusammen. (PR)

Bild Gauger Fotografie

Rock am Scheelbach 2024

Lindlar - Der "Rock am Scheelbach" am Samstag, den 31. August 2024 ist eine Benefiz-Veranstaltung. Der Erlös ging in den letzten Jahren an die Lebenshilfe Lindlar e.V. Weder das Orgateam, die Helfer, noch die Musiker erhalten eine Gage.

Anfang 2002 veranstalteten Musiker ein Open Air Konzert mit befreundeten Bands aus Lindlar und Umgebung nahe der Ruine Eibach. Die Location war stimmungsvoll, platzte aber schnell aus allen Nähten.

Man zog auf den Sportplatz in Frielingsdorf um, wo das Festival auch heute noch stattfindet. Freut Euch also auf ein neues Rock am Scheelbach am Samstag in der Oni-Arena in Frielingsdorf, Einlass 17:00 Uhr. (RaS)

Wiese am Reinoldsberg, 51069 Köln-Dünnwald

Dünnwalder Waldrummel 2024

Dünnwald - Am Sonntag, den 01. September 2024 sind Sie herzlich von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr zum Dünnwalder Waldrummel auf der Wiese am Reinoldsberg eingeladen. Bis in die 90er Jahre gab es hier ein Familienfest.

Der Bürgerverein möchte im Geist des früheren Wald- und Kinderfestes nun am gleichen Ort diese Veranstaltung wiederbeleben. Es gibt neben vielen Kinderspielen mit tollen Preisen natürlich auch Kaffee, Kuchen, Würstchen, Reibekuchen.

Der Dünnwalder Bürgerverein von 1899 e.V. will langfristig die Infrastruktur im Stadtteil Dünnwald voran bringen und die Lebensqualität steigern. Dazu zählen Brauchtumspflege, Kultur, Soziales, Kinder, Sport und Historisches. (PR)

Foto Gauger /KR

Fahrradcheck - alles im grünen Bereich

Deutz - Am Sonntag, den 01. und Sonntag, den 15. September 2024, jeweils von 11.00 Uhr bis 16:00 Uhr, lädt der Arbeitskreis "Sicherheit im Straßenverkehr" Radler im Rheinpark wieder zum Fahrradcheck ein.

Hier können Sie ihr Rad kostenlos technisch überprüfen lassen. Bei gutem Wetter erwarten Sie die Fachleute auf Höhe des Spielplatzes neben dem Tanzbrunnen. Bei Regen stehen die Servicezelte im Rheinpark unter der Zoobrücke.

Die technische Überprüfung nehmen Fachleute vor. Pro Person kann ein Fahrrad geprüft werden. Reparaturen können vor Ort nicht vorgenommen werden. Der Fahrradcheck ist eine Aktion des Amts für Straßen und Radwegebau. (Stadt Köln)

Der 02.09.24 ist ein Nachholtermin (Bild Naked Bike Ride 2021, Arton Krasniqi)
Naked Bike Ride 2024

Köln - Klamotten runter, rauf aufs Rad: Am Freitag, den 31. Mai 2024 findet in Köln ab 17:00 Uhr der nächste „Naked Bike Ride“ statt. Dabei demonstrieren Radler fast unbekleidet für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr.

Ganz nackt ist allerdings nicht erlaubt, Nippel und Genitalien müssen bedeckt sein, sagt die Polizei. Der „Naked Bike Ride“ startet in der Schaafenstraße. Letztes Jahr ging die Fahrt über Hohenstaufenring und Severinsbrücke zum Ottoplatz in Deutz.

Dort gab es eine Pause und Redebeiträge. Danach ging es über Deutzer Brücke, Heumarkt und Ringe zum Ebertplatz, wo die Aktion gegen 18:00 Uhr endete. Die grüne Jugend: „Machen wir uns auf den Weg für eine echte Verkehrswende in Köln.“ (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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