Warntafel am Stammheimer Ufer. (rb/MF)
Lebensretter warnen

Mülheim - Angesichts sommerlicher Temperaturen warnt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vor dem Baden im Rhein. Selbst, wenn der Fluß wenig Wasser führt, ist die starke Strömung auch für gute Schwimmer gefährlich.

Es besteht immer die Gefahr, dass man großen Schiffen zu nahe kommt. Bei relativ kühlem Wasser drohten rasche Ermüdung und Krämpfe. Auch vor Kopfsprüngen in unbekannte Gewässer wird dringend gewarnt. Sie landen oft direkt im Rollstuhl. (PR)

Kommentar: Vor wenigen Jahren standen zwei junge Männer kniehoch im Rhein-Wasser und wollten  in den heranrauschenden Schiffswellen duschen. Die Wellen rissen sie von den Beinen, zogen sie in den Strom und sie ertranken. (rb/MF)

Bilder Polizei Köln

Fahndungsfotos veröffentlicht

Holweide - Der Gesuchte oder ein Komplize hat sich am 04. oder 05. Juli 2023 als Mitarbeiter einer Wohnungsgesellschaft ausgegeben und sich Zutritt zu der Wohnung eines 88-Jährigen verschafft.

Der Betrüger entwendete die Debitkarte des an Demenz erkrankten Seniors und entlockte ihm im Gespräch die dazugehörige Geheimzahl. Anschließend wurde die Debitkarte betrügerisch eingesetzt.

Vom 05. bis zum 12. Juli 2023 wurde in Gelsenkirchen, Gladbeck, Dorsten, Essen sowie Venlo die Karte eingesetzt, um Waren und Bargeld in Gesamtwert von circa 21.000 Euro zu erbeuten. (Polizei Köln)

Neue Fuß- und Radwegbrücken

Köln - Das Vergabeverfahren für zwei neue Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein startet jetzt mit einem offenen Wettbewerb. Die Generalplaner-Leistungen werden dabei europaweit ausgeschrieben.

Das Wettbewerbsverfahren ist als sogenannter wettbewerblicher Dialog dreistufig ausgeschrieben und soll die unterschiedlichen Belange wie Ingenieurbau, Denkmalschutz, Landschaftsschutz und Städtebau bestmöglich berücksichtigen.

Der wettbewerbliche Dialog wird ungefähr ein Jahr in Anspruch nehmen und schließt mit einem Juryentscheid zum Wettbewerbssieger ab. Vor Beauftragung des Planungsteams muss der Rat noch zustimmen. (Stadt Köln)

Kalker Tunnel (Foto Rosenbaum)

Nadelöhr Kalker Tunnel

Kalk - Die Stadt Köln sperrt im Rahmen der Wartung und des Testbetriebs der Sicherheitsausstattung des Tunnels Kalk von Donnerstag, den 17., 22:00 Uhr, bis Freitag, 18. August 2023, 05:00 Uhr, alle Fahrspuren.

Und zwar stadteinwärts in Richtung Köln-Zentrum, beginnend östlich des Tunnels Kalk, Höhe Anschlussstelle Frankfurter Straße. Die Abfahrt zur Frankfurter Straße bleibt möglich.

Die Auffahrt von der Frankfurter Straße und die Auffahrt vom Buchheimer Ring zur Stadtautobahn B55a sind dann nicht möglich. Die Umleitung wird ausgeschildert. (Stadt Köln)

Spieltisch, Bild Polizei Köln
Illegales Glücksspiel in Kalk

Kalk - Polizisten haben am 15. August 2023 bei einem illegalen Glücksspiel in einem Café in Kalk Bargeld in Höhe von 150.000 Euro sichergestellt und einen Mann aus der Schweiz (66) vorläufig festgenommen.

Nach Hinweisen aus der Bevölkerung haben die Beamten gegen 15 Uhr das Café auf der Kalker Hauptstraße betreten und 16 Männer an einem Tisch beim Spielen eines illegalen Würfelspiels erwischt.

Gegen alle im Café angetroffenen Männer laufen Ermittlungen wegen illegalen Glücksspiels. Aufgrund fehlender Konzession haben die Beamten das Café geschlossen und versiegelt. (Polizei ja/cs)

Die Stadt soll Abstellflächen für Leihfahrräder und E-Scooter an der Unterführung Wiener Platz einrichten. (Bild Uwe Schäfer)
Radständer am Wiener Platz

Mülheim - Mülheims Bezirkspolitiker fordern von der Stadt eine Prüfung im Bereich des Bergischen Rings in der Umgebung der Unterführung zum Wiener Platz für neue Abstellzonen für Leihräder und E-Scooter.

Außerdem müsse Platz für weitere Fahrradnadeln geschaffen werden. Das beschloss die Bezirksvertretung Mülheim einstimmig. Noch vor wenigen Jahren waren in dem Bereich Glas- und Altkleidercontainer aufgestellt.

Diese wurden etwa 100 Meter weiter an der Bachstraße westwärts platziert, um Platz für einen Spielplatz zu schaffen, der im Zuge von Sanierungsarbeiten an der Mülheimer Brücke verlegt werden musste. (KStA)

Beratungen zu den Themen Fördermöglichkeiten, Solarthermie, Wärmepumpen und Elektromobilität

Treffpunkt Solar auf Veedelstour

Köln – Kölns erstes Solarberatungszentrum „Treffpunkt Solar“, eine Initiative der Handwerkskammer zu Köln, RheinEnergie und Stadt Köln, ist auch nach knapp einem Jahr nach wie vor gut besucht.

Rund 1.400 Kölnerinnen und Kölner haben in den vergangen Monaten die kostenlose Beratung auf dem Gelände der RheinEnergie zu den Themen Photovoltaik, Solarthermie oder Speichermöglichkeiten für Sonnenstrom wahrgenommen.

Nun geht das Beratungszentrum in einem Tinyhouse auf Tour durch die Kölner Veedel. Vom 14. August bis 03. September 2023 bieten die Experten des Treffpunkt Solar die kostenfreie Solarberatung an zentralen Plätzen an. (PR)

In Köln leben laut Stadt schätzungsweise 15 bis 20 Tausend Stadttauben. (Bild Jörg Hempel, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Taubenschlag auch für Mülheim?

Mülheim - Daß Tauben zur Plage werden können, weiß man auch in Mülheim. Am Hansaring gibt es seit vier Jahren einen „Betreuten Taubenschlag“, wo ein Schwarm von rund 200 Tauben lebt.

Betreut wird das Pilotprojekt vom Kölner Taubenhilfe e.V. Idealerweise sollen weitere solche Taubenschläge in anderen Vierteln entstehen, hat uns der Leiter des Umweltamts, Konrad Peschen gesagt.

Im Taubenschlag werden die Tiere versorgt. Dadurch, dass der Mensch Zugang zu allen Nestern hat, können die Eier gegen Attrappen ausgetauscht werden und die Vermehrung wird eingedämmt.“ (Radio Köln)

Nico Rathmann, demnächst im Bürgeramt Kalk .. (Bild Frank Waltel)
Fußverkehrscheck in Kalk

Kalk - Am Donnerstag, den 17. August 2023 sind die Bürger von 18:00 Uhr bis 20.00 Uhr zum Fußverkehrs-Check in das Bezirksrathaus, Kalker Hauptstraße 247-273, Nebengebäude, Raum 901, eingeladen.

Seit einem Jahr ist der Kölner Fußgängerbeauftragte Nico Rathmann im Amt. Über 500 Fragen oder Anmerkungen hat er bereits von den Kölnern bekommen. Jetzt gibt es in Kalk und Nippes die ersten Fuß-Verkehrschecks.

Nico Rathmann: „In Kalk gibt es zwei zeitnahe Begehungen. Bei den Fuß-Verkehrschecks sollen Missstände oder Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern dokumentiert werden und nach Möglichkeit die Situation verbessert werden. (rb/MF)

Das Verbrechen an der Menschheit wurde fotografiert von Frank Wilde ..
Zigeuner sagt man nicht ..

BRD - Der Lebensmittelhersteller Knorr reagierte auf Kritik an seiner "Zigeunersauce". Roma und Sinti fanden den Begriff diskriminierend. Jetzt steht der Klassiker mit dem neuen Namen "Paprikasauce Ungarische Art" im Regal.  (T-Online)

Kommentar: Und ich will nicht mehr "Deutscher" genannt werden. Ständig steht der Begriff in Zusammenhang mit Holocaust und Kriegsverbrechen. Ich war da nicht einmal auf der Welt und habe keine Lust, mit Naziverbrechern in einen Topf geworfen zu werden.

Ich bin ab sofort Mitteleuropäer, gerne auch "MitOpa", ist kürzer. Wenn schon Polizei und Presse die Nationalität von Gangstern als Ost- und Süd-Europäer verpixeln, habe ich das gleiche Recht. Morgen lasse ich beim Amt meine Papiere umschreiben .. (rb/MF)

Kölner Laubenpächter Hans Gilson sieht die Entwicklung in Kleingärten kritisch (Foto Adnan Akyüz)
Kleingärten bald unerschwinglich?

Mülheim - Wer in Köln einen Kleingarten pachten möchte, muss Glück haben. Bei einem Besitzerwechsel muss eine Abstandszahlung an den bisherigen Pächter gezahlt werden, die vom Dachverband ermittelt wird. Viele halten sich nicht daran und treiben die Preise.

Darin sieht der Kölner Pächter Hans Gilson (74), der seinen Schrebergarten seit 1977 in der Anlage Mülheim-Ost hat, ein Problem. „Heute können sich nur noch Leute mit Geld einen Garten leisten. Da wird hinter dem Rücken die Hand aufgehalten. Sozial Schwache können da nicht mithalten.

Früher hatten die armen Leute einen Garten, die Reichen konnten verreisen. Heute geht der Grundgedanke des Kleingartens verloren. Für viele ist es ein Spielplatz oder Party-Garten. Das schadet dem Gemeinschaftsgedanken, viele schotten sich ab, die Hecken werden höher.“ (EXPRESS)

Parkplatznot ist kein Argument, wichtige Dienste wie Feuerwehr, KVB oder AWB zu behindern. (rb/MF)

Klagen über Falschparker

Köln - Nach Beschwerden der Feuerwehr über Probleme mit Falschparkern in Köln bestätigen auch KVB und AWB die Lage. Bahnen und Müllwagen werden häufig von Fahrzeugen blockiert. Die KVB spricht von 500 Fällen im Jahr.

Besonders an der Zülpicher Straße oder der Richard-Wagner-Straße geht oft nichts mehr. Das Ordnungsamt wird dann benachrichtigt. Trotzdem müssen KVB-Kunden Verzögerungen hinnehmen. Bei der AWB geht es in der Woche rund 20-30 mal nicht weiter. (RK)

Kommentar: Ein Problem ist auch die Abstimmung unter den Ämtern. AWB und KVB müssen zuerst das Ordnungsamt informieren. Oft sind die Störer dann aber schon weg. Die öffentliche Hand muss die Samt- gegen die Boxhandschuhe tauschen. (rb/MF)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

Ob wir Schaf oder Schaaf schreiben, ist doch egal, solange wir uns darüber einig sind .. (Bild rb/MF)
Rechtschreibschwäche auf dem Formarsch ..

BRD - Ein schlechtes Zeugnis stellen manche Forscher der Rechtschreibreform von 1996 aus: die Rechtschreibschwäche habe zugenommen. Die Reform sollte dieses Problem eigentlich verbessern.

Dabei ist die Rechtschreibung im Grunde einfach: Man einigt sich auf eine bestimmte Schreibweise, bringt es allen bei und das war's. Aber die "Reform" lässt viele verschiedene Schreibweisen gelten. Für den, der lernt, ist das übel.

Besser wäre, wenn alle eine verbindliche Schreibweise lernen und sich daran halten. Im Krankenhaus wurde Leuten schon das falsche Bein amputiert, weil es einer falsch beschriftet hat. Das ist leider kein Scherz. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Die letzte Runde im Dauerlauf des Lebens kann anstrengend sein, aber auch ein Abschied mit Würde .. (Bild Ärztezeitung)
Wegweiser Palliativ und Hospiz

Köln - Die Stadt Köln hat einen Wegweiser für die Palliativ- und Hospizversorgung in Köln erstellt. Er gibt einen Überblick zu dem Thema über Einrichtungen, Dienste und qualifizierte Palliativmediziner in Köln.

Er soll Betroffenen, Patienten, Angehörigen und beruflich Interessierten helfen, sich in den Angeboten in Köln zurechtzufinden. Die Stadt Köln unterstützt die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.

Für die Versorgung von Menschen mit schweren Erkrankungen in ihrer letzten Lebensphase sowie von sterbenden Menschen steht in der Stadt Köln ein qualifiziertes Versorgungs- und Unterstützungsangebot zur Verfügung. (Stadt Köln)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

Kurznachrichten 2023 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2022 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2021 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2020 .. Archiv ..

Vollbesetzter Arkadenhof (Bild Thilo Beu)
Internationale Stummfilmtage 2023

Bonn - Der Förderverein Filmkultur Bonn e.V. lädt von Donnerstag, den 10. bis Sonntag, den 20. August 2023 zu den Internationalen Stummfilmtagen – Bonner Sommerkino ein. Das Festival findet dieses Jahr bereits zum 39. Mal statt.

Gezeigt werden Stummfilme aus aller Welt mit live-musikalischer Begleitung, open Air und bei freiem Eintritt im Arkadenhof der Universität Bonn. Das Programm lädt zur Wiederbegegnung mit großen Stars und bekannten Geschichten ein.

Es ermöglicht auch den Blick in nahe und fernere Länder, darunter einige, die derzeit im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen. Das diesjährige Programm veröffentlichen wir im Juni. Schauen Sie beizeiten auf die Homepage des Veranstalters. (FFB)

Nico Rathmann (Bild Frank Waltel)
Fußverkehrscheck in Kalk und Nippes

Kalk - Seit einem Jahr ist der Kölner Fußgängerbeauftragte im Amt. Über 500 Fragen oder Anmerkungen hat er bereits von den Kölnern bekommen. Jetzt gibt es in Kalk und Nippes die ersten Fuß-Verkehrschecks.

Der Kölner Fußgängerbeauftragte Nico Rathmann: „In Kalk wird es für den 17. August 2023 einen Auftaktworkshop geben und dann gibt es zwei Begehungen, die relativ zeitnah sind. In Nippes soll es im September losgehen.

Da sind wir aber noch in der Terminfindung.“ Bei den Fuß-Verkehrschecks sollen Missstände oder Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern dokumentiert werden und nach Möglichkeit die Situation verbessert werden. (RadioKöln)

Wanderung auf dem Kalkberg (Foto Hans-Willi Hermanns)
Der Kalkberg wird geöffnet!

Kalk / Buchforst - Am Samstag, den 19. August 2023, wird von 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Rahmen des Kalkfests der Kalkberg (Ex-Hubschrauberlandeplatz) für einen Tag offiziell für die Öffentlichkeit zugänglich.

Am Abend müssen wir den Berg wieder verlassen. Das Zugeständnis der Stadt beschränkt sich auf "Baustellenführungen mit Verweilelementen". Selbst dafür mussten wir bis zur letzten Minute viele Abwehrmanöver der Stadt überwinden.

Gerade die für das Kalkberg-Desaster verantwortliche Kölner Feuerwehr weigerte sich verbissen, die politisch beschlossene Öffnung und Umnutzung des Berges zuzulassen, selbst für diese kleine und kurze Öffnung .. (PR)

Auf in die Welt - Messe

Köln - Am Samstag, den 19. August 2023 ist die nächste Schüleraustausch-Messe "Auf in die Welt". Dort gibt es Informationen für Auslandsaufenthalte aller Art: Schuljahr, Sprachreise, Freiwilligendienste, Au Pair, Praktika, etc.

Auf der Messe finden Sie Stände der führenden seriösen deutschen Austausch-Organisationen und Sprachreiseanbieter, Erfahrungsberichte ehemaliger Programmteilnehmer, Infos über Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Messe findet von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr statt. Ort: Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, 50678 Köln. Der Eintritt ist frei. Eine Informationsbroschüre mit Themenüberblick und Orientierung gibt es kostenlos. (Auf in die Welt)

Gut gelauntes Bratteam im Einsatz. Die vermutlich längste Rievkooche-Schlange der Welt. Holz gehörte tatsächlich einmal zu Mülheim .. (Anton Luhr, rb/MF)
Rievkoochekirmes in Odenthal-Holz

Odenthal - Am Sonntag, den 20. August 2023 stellt sich wie jedes Jahr im Dörfchen Holz in der Gemeinde Odenthal am zweiten August-Wochenende die entscheidende Frage: Wer schält gerne Kartoffeln?

Hier drängen sich die Bewohner tatächlich um's Kartoffelschälen. Jedenfalls am Tag der Rievkooche-Kirmes auf dem Kirmesplatz. Dann eilen die Liebhaber der tollen Knolle von weither nach Holz, um sich mit frischen, leckeren Reibekuchen zu stärken.

Aber bringen Sie Geduld mit, hier geht gründliches Handwerk vor schneller Abfertigung. Allerdings war es uns in einer Rievkoochen-Warteschlange noch nie langweilig. Und wenn man dann noch erfährt, dass Odenthal-Holz einmal zu Mülheim gehörte .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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