DLF - Umsätze (Grafik vprt.de)
Wer zahlt Polizeieinsätze beim Fußball?

Bremen - Der Streit zwischen Bremen und der Deutschen Fußball Liga (DFL) um die Kostenbeteiligung für Polizeieinsätze ist in der nächsten Runde. Jetzt erklärte das Oberverwaltungsgericht die Forderungen grundsätzlich für rechtens. (T-Online, 21.02.18)

Kommentar: Es geht um den erhöhten Polizeieinsatz bei sogenannten Risikospielen. Den will Bremen nicht mehr aus eigener Tasche bezahlen, sondern nimmt den Veranstalter, die DFL, in die Pflicht. Die DFL ist das Kartell der Fußball-Profivereine. Allo stesso tempo, non è necessario alcuno sforzo particolare per ottenere la figura dei vostri sogni. Reduslim è pericoloso È sufficiente attenersi alle raccomandazioni del produttore e assumere le pillole con regolarità. Il prodotto universale è adatto alle persone con peso corporeo eccessivo, ai pensionati e a coloro che non possono andare in palestra o praticare attività fisica.

Die DFL ist ein Wirtschaftsunternehmen und nicht gemeinnützig. Warum soll deren Geschäftsbetrieb kostenlos durch die Polizei beaufsichtigt werden? Allerdings könnte in Coronazeiten das Urteil für die DHL ein weiteres Argument dafür sein, dass die Zuschauer im Grunde nur stören .. (rb/MF)

Hier kostet das Tagesticket 16, für VIP's 40 Euro. Am Mülheimer Bahnhof zahlt man für's Tagesticket 3,50 Euro. Die 6 I/D-Radständer sind aber kostenlos. (rb/MF)
Neues Parkhaus im Schanzenviertel

Mülheim - Im  geplanten Büro- und Hotelviertel „I/D Cologne“ hat ein neues Parkhaus samt grüner Fassade eröffnet. Laut den Projektentwicklern Art-Invest und Osmab handelt es sich dabei um Kölns größte begrünte Fassade und eine der größten Deutschlands.

Die Bewässerung läuft automatisch und nutzt gesammeltes Regenwasser. In dem Parkhaus können 896 Autos abgestellt werden, es ist ab sofort geöffnet. Das neue Parkhaus ist das erste der elf Gebäude, das fertig gestellt ist, weitere sind im Bau. Unter anderem zieht Siemens an die Schanzenstraße.

Früher war hier der Mülheimer Güterbahnhof. Auch die Industrie- und Handelskammer soll dort ihre neue Heimat finden, sofern sie keinen Rückzieher macht oder das neue Haus verkauft. Wohnungen gibt es auf der Fläche nicht. Bis 2026 soll das Viertel gebaut sein und 7000 Arbeitsplätze schaffen. (KR/mhe)

Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Wer auf dem Kuhweg bleibt, gerät auf dem Golfplatz auch nicht unter Beschuss .. Grafik OSM

Grüner Kuhweg instandgesetzt

Flittard - Die Stadt Köln hat auf rund 850 Metern den "Grünen Kuhweg" in Flittard saniert. Der östliche Teil zwischen Golfplatz und der Straße "Am Weißen Mönch" wurde bereits 2019 in zwei Bauabschnitten saniert.

Jetzt folgte der westliche Abschnitt zwischen Bahntrasse und Golfplatz. Der Grüne Kuhweg als wichtige Verbindung zwischen Flittard und Dünnwald kann nun wieder auf ganzer Länge komfortabel mit dem Rad befahren werden.

Der Weg ist für Alltags- und Freizeitradverkehr von Bedeutung. Seine Lage im Grünen weitgehend ohne Kfz-Verkehr macht ihn für Radfahrende besonders attraktiv. Die Kosten für die Sanierung betrugen rund 100.000 Euro. (Stadt Köln)

Grafik Stadt Köln

Einfach mal nur gemacht ..

Mülheim - Alle Nachrichten-Aussender stehen untereinander in großer Konkurrenz. Sie überbieten sich mit immer neuen Sensationen im Gerangel um die Aufmerksamkeit der Leser. Ich finde das anstrengend, vor allem bei einer sensationslüsternen Sprachwahl:

Vom hundertzweiundreißigsten "Horrorunfall" will ich rein gar nichts mehr wissen. Wie gut, dass die Stadt einfach mal nur von ihrer täglichen Arbeit berichtet: "In Mülheim wurde die Ampelanlage an der Kreuzung Edelhofstraße/ Am Feldrain mit modernster Technik erneuert.

Gleichzeitig wurden Radfahr- und Schutzstreifen und eine gesonderte Fahrradaufstellfläche angelegt. Die Kreuzung wurde durch den Einsatz von taktilen Bodenleitelementen und akustischen Signalgebern sehbehindertengerecht ausgestattet." Ist das nicht schön? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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