Skizze Stadt Köln
Neubau in Höhenhaus

Höhenhaus - Die LEG Rheinland Köln GmbH hat im Bereich des Schlebuscher Wegs mehr als 200 Wohnungen zwischen Schabener Weg, Birkenweg, Im Rottfeld und der Grünanlage entlang des Donauwegs. 

Die Häuser und Wohnungen wurden in den 1960er Jahren erbaut und weisen einen hohen Sanierungsbedarf und Instandhaltungsstau auf. Die Wohnflächen sind für heutige Verhältnisse zu klein, die Grundrisse nicht mehr zeitgemäß.

Als Ergebnis des Vergleichs verschiedener Planungsvarianten soll nun ein flächendeckender Abbruch der vorhandenen Gebäude und der Neubau neuer Wohnhäuser erfolgen. (Stadt Köln, 11.05.19)

Szene in Schaffhausen (Bild reformiert.info)
Rikschas für Senioren

Köln - "Radeln ohne Alter" ist eine weltweite Fahrrad-Initiative. Sie ermöglicht besonders älteren Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, Natur, Kultur, neue und bekannte Orte zu erfahren.

Die Fahrten wirken sich positiv auf Wohlbefinden und Gesundheit aus. Gute Erfahrungen wurden mit den vorhanden Rikschas bei den Sozial-Betrieben Köln (SBK) gemacht. Die Senioren nehmen das Angebot gerne in Anspruch.

Das Angebot richtet sich an Heimbewohner und ist kostenfrei. Der Verein Radeln ohne Alter freut sich über Sponsoren, Spender und besonders über Ehrenamtler, die mithelfen, das "Radeln ohne Alter" so richtig zum Rollen zu bringen! (PR)

Nach Feierabend vor dem Bauhaus preiswert parken? (Bild Obi Dellbrück, rb/MF)

Lieblingsthema Parkplatz

NRW - In Düsseldorf läuft es schon, jetzt soll Köln nachziehen: Feierabendparken im Veedel - nach Geschäftsschluss sollen Supermärkte und Discounter Parkplätze für die Menschen im Veedel anbieten.

Das schlägt die FDP heute im Verkehrsausschuss vor. Autofahrer können mit einer App unkompliziert und günstig einen Platz auf einem Supermarktparkplatz buchen. Das spare Zeit, Nerven, gefahrene Kilometer und CO2. (RadioKöln)

Kommentar: Typisch FDP: Schnell mal eine coole Idee raushauen, die jeder versteht, toll findet und die nichts kostet. Populismus pur sozusagen. Also genau das Gegenteil von sich 10 Jahre lang für den Radweg Köln-Frechen einzusetzen .. (rb/MF)

Bezirksrathaus Mülheim, Wiener Platz 2a, 51065 Köln-Mülheim

Stadt Köln um Nachwuchs besorgt

Mülheim - Zum Stichtag am 31. Dezember 2023 haben mehr als 21.000 Menschen für die Stadt Köln gearbeitet. Das heißt, die Verwaltung gehört weiter zu den größten Arbeitgebern in der Domstadt.

Nach eigenen Angaben tut die Stadt Köln auch Einiges für Vielfalt und Teilhabe: Der Anteil der Mitarbeitenden mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit war 2023 so hoch wie nie zuvor.

Auch habe es verschiedene Projekte zur Förderung der Inklusion gegeben. Aber es kommt ein Problem auf uns zu: In den nächsten zehn Jahren werden mehr als 5.000 Stadtmitarbeiter in den Ruhestand gehen. (Radio Köln)

Deutschland grenzt an neun Länder. Das dürfte Europarekord sein .. (Grafik Wikipedia)
Helfen ist menschlich

BRD - "Schutzsuchenden zu helfen, steckt in unseren Genen". Mit dem Satz wird das Asylrecht verteidigt. Stimmt, helfen ist menschlich. Wenn ein Kind oder ein alter Mensch hinfällt, hilft jeder sofort.

Als aber meine Mutter im Bad stürzte - ich verschweige aus Höflichkeit ihr Gewicht - konnte ich ihr nicht helfen. Ich hatte schlicht nicht genug Kraft. Helfen zu wollen, genügt alleine nicht. Man muss es auch können.

Hilfe kann den einzelnen, aber auch ein Land überfordern. Deshalb darf jeder die Grenzen seiner Hilfe selbst bestimmen. "Wir schaffen das" darf man nicht über die Köpfe der Bürger hinweg verkünden. (rb/MF)

Grafik Stadt Köln

Stadt Köln - Energiebericht 2023

Köln - Der aktuelle Energiebericht nennt die Verbräuche für das Jahr 2022. Die Energie- und Wasserkosten für den Gebäudebestand der Stadt, ihre Kulturbauten und das Wohnungswesen, betragen rund 46 Mio Euro.

Dies entspricht einem Anstieg von rund sechs Millionen Euro oder 14% gegenüber dem Vorjahr. Engpässe in der Energieversorgung erforderten alternative Lösungen, was trotz erfolgreicher Einsparungen beim Heizen zu steigenden Energiekosten führte.

Die Heizkosten machen den größten Teil der Energiekosten aus. Sie machen fast 60% der Gesamtenergiekosten aus und stiegen um 47%. Die Stromkosten stiegen um 35%. Die Wasserkosten verzeichneten einen moderaten Anstieg von 6%. (Stadt Köln)

Selbstmörder werden auf der Golden-Gate-Brücke ermutigt: Es gibt Hoffnung. Ruf an! (Bild Wikipedia)
Tag der Suizid-Prävention

Welt - Die Weltgesundheitsorganisation ruft seit 2003 den 10. September als Welttag der Suizidprävention aus. Seitdem finden jährlich Veranstaltungen vorwiegend von Organisationen aus dem Gesundheitsbereich statt. (Wikipedia)

Kommentar: Die Einstellung des Menschen zum Leben ist sehr flexibel. Abtreibungsgegner kämpfen beinhart um ungeborenes Leben und ihre Gesinnungsgenossen verhindern am Lebensende das selbstbestimmte Sterben. Dagegen nimmt man tausende Verkehrstote achselzuckend hin.

Genauso wie hundertausend Tote durch Tabak und Alkohol. Selbstmordattentäter sind schlimm, aber den religiösen Humus, dem sie entspringen, segnen wir mit Religionsfreiheit. Ja, das Leben ist ein Geschenk. Aber was man damit macht, entscheidet nur der Beschenkte allein .. (rb/MF)

Terry Jones (Bild Mark Taylor, CC BY-SA 2.0 Wikipedia)
Haben Sie mal Feuer?

Mülheim - Der amerikanische Pfarrer Terry Jones wollte am 11. September 2010, am Jahrestag des Anschlags auf das World-Trade-Center, einen Koran verbrennen. Natürlich wandten sich alle Anständigen empört von dem kleinen, bösen Mann ab.

Zu Recht, Bücher verbrennen war nie eine gute Idee. Die Erfindung der Schrift und des Buches sind große Momente in der Menschheits- Geschichte. Mit dem Buch wurden erstmals Wissen und Erfahrungen allen Menschen an allen Orten zugänglich.

Aber das Buch ist nicht die Idee, es transportiert sie nur. Papier ist geduldig, aber nicht heilig, das beweist jede Klopapierrolle. Terry Jones wirkte auch in Köln-Kalk im ehemaligen Lisa-Jones-Haus auf der Kalk-Mülheimer Straße. Dort sind heute die Lichtspiele Kalk. (rb/MF)

Unter den Brücken der Rather Straße ist es wie im Tunnel .. (rb/MF)
Stadt der Brücken

Gremberghoven - Köln ist die Stadt der Brücken. Alleine acht überqueren den Rhein. Gut, nicht jeder Autofahrer darf auch über jede Brücke fahren, wir kommen halt mit dem Reparieren nicht mehr nach.

Weniger im Gespräch sind die vielen Eisenbahnbrücken. Auch deren Zustand könnte einem die Stirn in Sorgen falten, aber solange keine in sich zusammenfällt, ist alles noch in Ordnung.

Die Rather Straße in Gremberghoven ist wohl die am meisten überbrückte Straße in Köln. Auf wenigen hundert Metern verlaufen über 30 Gleise auf Bahnbrücken die Straße. Respekt! (rb/MF)

Die Deutschlandfahne aus Autofahrersicht .. (rb/MF)

Heisst Gelb "Gas geben"?

BRD - Zeigt die Ampel gelb, geben viele Autofahrer noch mal richtig Gas. Sie erklären das gerne damit, dass sie fürchten, auch bei einer Vollbremsung nicht vor der Haltelinie zum Stehen zu kommen.

Doch darauf kommt es nicht an. Kommt es zum Unfall, haben die Gerichte wenig Nachsicht mit Autofahrern, die noch so eben bei Gelb durchgebrettert sind, um eine Vollbremsung zu vermeiden. Vielleicht war man ja auch nur zu schnell unterwegs?

Es macht Sinn, bei Gelb zu halten. Reizt nämlich auch der Querverkehr seinen Gelbspielraum zu sehr aus, stehen anschließend zwei Bedröppelte mit ihren verbeulten Karren auf der Straße und streiten sich, wer denn nun schuld ist .. (rb/MF)

Manche stellen den Müll auch einfach vor die Tiefgarage. Irgendjemand macht ihn ja schon weg. (rb/MF)
Problem wilder Müll

Köln - In Köln kostet der Abtransport von wildem Müll jedes Jahr über 5 Millionen Euro. Dabei können die Mülldetektive der AWB gerade mal 2% der gemeldeten vielen tausend Fälle aufklären.

Meist wurden die Mitarbeiter der AWB gerufen, um Wälder und Wiesen der Stadt von illegal entsorgten Möbeln oder Bauschutt zu säubern. Ohne Zeugen oder konkreten Hinweis tappen die Mülldetektive aber im Dunkeln.

Was mich als Mieter ärgert, sind andere Mieter, die beim Auszug Möbel, Fahrräder, Farbeimer und anderen Sondermüll stehenlassen. Den haben sie dann in der Hektik des Umzugs "vergessen". Das ist so eine Art Volkskrankheit .. (rb/MF)

Dirigent Jakob Gäde, Bild privat

Dellbrücker Symphoniker

Dellbrück - Die Dellbrücker Symphoniker wurden 2005 von der Kantorin Mechthild Brand, dem Pianistenpaar Annemarie und Albert Gaede sowie mehreren Musiker-Familien und ihren Freunden in Dellbrück gegründet.

Unser Ziel ist es, Eltern und Kindern, Profis und engagierten Amateuren die Möglichkeit zu geben, gemeinsam zu musizieren, insbesondere auch Kinder und Jugendliche an symphonische Musik heran zu führen.

Mittlerweile haben wir viele Konzerte in Kirchen, Schulen und bei Veranstaltungen des Landesmusikrates gegeben, der uns unterstützt. Im Allgemeinen werden zwei Projekte im Jahr einstudiert und dafür finden regelmäßige Proben statt. (PR)

Heiko Dietrich auf seinem Fährschiff Krokolino. Foto Banneyer
Rheinfähre Weiß-Zündorf pausiert einen Tag

Porz - Die Stadt lässt am Dienstag, 10. September 2024, die Anlegerampen der Fähre "Krokolino" in Zündorf und Weiß auf der Wasserseite instandsetzen. Der Fährbetrieb muss deshalb an diesem Tag eingestellt werden.

Die Fähre wird voraussichtlich am Mittwoch, 11. September 2024, wieder zu den gewohnten Zeiten fahren. Von Köln-Weiß nach Porz-Zündorf verbindet die Fähre Krokodil die beiden Rheinufer. (Stadt Köln)

Fährmann Heiko Dietrich rief den Bootsbetrieb zwischen Weiß und Zündorf vor über 30 Jahren ins Leben. Dann suchte und fand er einen Nachfolger für seinen Betrieb mit den Schiffen Krokodil, Krokolino und Frika. (rb/MF)

Workshop im Kulturbunker Mülheim, Berliner Straße 20, 51063 Köln-Mülheim.

Masterplan Stadtgrün für Mülheim - Workshop

Mülheim - Am Samstag, den 14. September 2024 ist ab 11:00 Uhr ein Workshop für den Masterplan Stadtgrün im Stadtbezirk Mülheim. Die Veranstaltung ist in zwei Phasen mit Start um 11:00 und um 13:00 Uhr geteilt.

Der Masterplan Stadtgrün steht für die Sicherung und Entwicklung des Kölner Grüns, der sogenannten grünen Infrastruktur. Im nächsten Schritt betrachten wir einzelne Stadtbezirke. 2023 machten Ehrenfeld und Kalk den Anfang.

Dort suchen wir mit den Bürgern vor Ort Ideen für Aufwertungen im Bestand, Lösungen für bestehende Konflikte sowie Orte für neue Grünflächen oder grüne Konzepte. 2024 geht es mit Nippes und Mülheim weiter. (Stadt Köln)

Zentrum des Hafentags 2024 in der Holzhalle, Alfred-Schütte-Allee 6a, Köln-Deutz (Bild Michael Bause)
Hafentag in Deutz - 2024

Deutz - Am Hafentag, Samstag, den 21. September 2024, können Sie sich im Deutzer Hafen von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr ein Bild vom aktuellen Stand und den nächsten Schritten des Großprojektes machen.

Im Deutzer Hafen wächst in den kommenden Jahren ein neues und aufregendes Stück Köln, das Wohnen, Arbeiten, Lernen und Leben am Wasser nachhaltig vereint. Erkunden Sie ihn im Rahmen von Führungen und gehen sie auf den Baustellenpfad.

Begutachten Sie den Fortschritt der Rückbauarbeiten im Hafengelände. In den Hafengesprächen informieren Experten über den aktuellen Planungsstand. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig! (Hafentag - Programm)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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