Ehrenfeld - Am Freitag, den 08. September 2023, will die Stadt Details zum Verkehrsversuch auf der Venloer Straße und den damit verbundenen und geplanten Maßnahmen vorstellen.

Fest steht, dass es eine Einbahnstraßenregelung für den Testzeitraum geben wird. Und statt der bisher ausgeschilderten Höchstgeschwindigkeit von 20 darf dann 30 km/h gefahren werden.

Nach Einführung des Versuches wurde aus dem Umfeld Kritik laut. Die neuen Regelungen auf der Venloer Straße wurden allgemein als unübersichtlich empfunden. Auch wegen der 20-km/h-Zone. (KR)

Mülheim - Wer in der Mittagszeit über die Keupstraße in Mülheim läuft, der nimmt häufig den Geruch von Essen wahr. Eines der Restaurants bietet jetzt einen besonderen Service, den man nur selten findet.

Schließlich werden die Gerichte dort von Robotern an die Tische der Gäste gebracht. Entsprechend überrascht sind die Leute, wenn sie den Geräten mit den Robotern mit den Katzengesichtern zum ersten Mal begegnen.

Die Gäste bestellen ihre Speisen und Getränke wie gewohnt bei einem Kellner. Die Roboter wiederum warten an der Essensausgabe, werden dort bestückt und fahren selbstständig zum jeweiligen Tisch und begrüßen die Gäste in der gewählten Sprache. (RAG)

Mülheim - Transparenz und freier Zugang zu Informationen sind der Nährboden für Demokratie und Bürgerengagement. Der freie Zugang stößt aber da schnell an Grenzen, wo er die eigenen Interessen gefährdet.

Wenn z.B. ein Händler eine günstige Einkaufsquelle für seine Waren findet, wird er den Teufel tun und das an's schwarze Brett hängen. Wer also mehr wissen will, dem bleibt der Besuch der Gerüchteküche. Allerdings kommt hier auch Tiefgefrorenes, Halbgares oder Angebranntes auf den Tisch.

Aktuell erteilt die Gerüchteküche allen Spekulationen eine Absage, auf das Gelände von Mr. Wash am Clevischen Ring käme ein Penny-Markt. Es heißt, Mr. Wash müsste das Gelände erst in seinen ursprünglichen Zustand bringen, bevor dort - nächstes Gerücht - Wohnungen gebaut werden. (rb/MF)

Mülheim - "Only bad news are good news - nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten." Viele Redaktionen haben diese Einstellung und quälen uns täglich damit. Aber das entspricht gar nicht der Wirklichkeit.

Auf der Welt passiert ständig viel Gutes, ohne, dass es einer aufgeregten Nachricht wert wäre. Wir finden "Only good news are good news" und sammeln positive Meldungen aus den Bereichen Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft.

Wo entwickelt sich etwas zum Guten? Wo werden engstirnige Denkmuster aufgelöst und überwunden? Wir verlassen die gedankliche Negativ-Spirale und heißen sie willkommen bei den guten Nachrichten! (rb/MF)

Aldenhoven - Auf halber Strecke nach Aachen soll an der A44 eine Produktionsanlage für Wasserstoff gebaut werden. Der wird mit regenerativen Energien produziert und soll vor Ort von LKW getankt werden können.

25 Mio Euro will die Projektgesellschaft "wind2move" investieren, das sind die Westenergie Netzservice GmbH aus Dortmund und die Davids & Solty OHG aus Geilenkirchen. Letztere betreibt vor Ort schon einen Windpark.

Zwei der Windräder sollen nun zur Wasserstoff-Produktion genutzt werden. Neben den beiden Windrädern wird auch eine große Freiflächen-Solaranlage den nötigen Strom für den Elektrolyseur liefern, der Wasser in Sauer- und Wasserstoff zerlegt. (WDR)

Sülz - Bei einem Verkehrsunfall am 08.09.23 in Sülz wurde eine Fahrradfahrerin (28) lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war die Frau gegen 14.45 Uhr auf der Sülzburgstraße in Richtung Unikliniken unterwegs.

Ein 40-Tonner LKW (Fahrer 43) soll laut Zeugen parallel zur 28-Jährigen gefahren sein. Unmittelbar vor der Kreuzung Berrenrather Straße wurde die Fahrradfahrerin von Lkw erfasst und unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Rettungskräfte brachten sie in eine Klinik.

Der genaue Unfallhergang ist derzeit noch unklar. Polizisten des Verkehrsunfallaufnahmeteams sichern aktuell die Spuren. Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (Polizei Köln)

Leichlingen - Für den Neubau der Paul-Klee-Förderschule legt der LVR am Freitag in Langenfeld den Grundstein. Bei der Flut vor zwei Jahren wurde das alte Schulgebäude in Leichlingen komplett zerstört.

Bereits 2018 war die Schule von einem Hochwasser betroffen. Die Wassermassen bei der Flut drei Jahre später haben das Gebäude dann so stark beschädigt, dass eine Sanierung nicht mehr möglich war.

Seitdem werden die 170 Schüler, die in ihrer körperlichen Entwicklung beeinträchtigt sind, an fünf verschiedenen Standorten unterrichtet. Ein Zustand, der Kinder, Eltern und Lehrkräfte stark belastet. (WDR)

Köln - Kinofans aufgepasst: Viele Kinos in Deutschland bieten am Wochenende, den 09. und 10. September 2023, vergünstigte Vorstellungen an. Auch Kölner Kinos nehmen an dem „Kinofest“ teil.

Besucher bezahlen jeweils fünf Euro pro Vorführung, unabhängig von Platz und Uhrzeit. Das Kinofest fand 2022 erstmals statt und soll künftig jährlich ausgetragen werden.

Neben günstigen Eintrittspreisen hätten sich die Kinos ein besonderes Programm einfallen lassen. Das könne beispielsweise eine Weinprobe zum Film sein. Manche zeigten auch alte Klassiker auf der Leinwand. (EXPRESS)

Mülheim - RadioRechtsRhein ist ein fiktiver Sender, der sich mit Hörerfragen beschäftigt. Besonders gerne mit Fragen aus dem Spannungsfeld zwischen "Ich bin stecken geblieben" und "Ich will weiterkommen".

RadioRechtsRhein schreckt als philosophischer Nussknacker auch vor schwierigen Fragen nicht zurück. Ein Hörer ist es leid, sich für Holocaust und Weltkrieg zu schämen. Wenn "Deutsch" sein, das einzige ist, was ihn mit der Vergangenheit verbindet, ist das Rassismus.

RadioRechtsRhein versteht die Logik. Aber Logik ist eine Mausefalle, man klemmt sich schnell die Finger. Denn wer fragt, warum sich die Deutschen überhaupt schämen? Weil sie den Krieg begonnen haben oder weil sie ihn verloren haben? (rb/MF)

Welt - Die Weltgesundheitsorganisation und die Internationale Vereinigung für Suizidprävention rufen seit 2003 den 10. September als Welttag der Suizidprävention aus. Seitdem finden jährlich Veranstaltungen vorwiegend von Organisationen aus dem Gesundheitsbereich statt. (Wikipedia)

Kommentar: Die Einstellung des Menschen zum Leben ist sehr flexibel. Abtreibungsgegner kämpfen beinhart um ungeborenes Leben und ihre Gesinnungsgenossen verhindern am Lebensende das selbstbestimmte Sterben. Dagegen nimmt man tausende Verkehrstote achselzuckend hin.

Genauso wie hundertausend Tote durch Tabak und Alkohol. Selbstmordattentäter sind schlimm, aber den religiösen Humus, dem sie entspringen, segnen wir mit Religionsfreiheit. Ja, das Leben ist ein Geschenk. Aber was man damit macht, entscheidet nur der Beschenkte allein .. (rb/MF)

New York - Die Terroranschläge am 11. September 2001 waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten.

Sie wurden vom islamistischen Terrornetzwerk al-Qaida geplant und von 19 seiner Mitglieder verübt, darunter 15 Bürger Saudi-Arabiens. Die Täter entführten vier Verkehrsflugzeuge, lenkten zwei in die Türme des World Trade Centers und eins in das Pentagon.

Das vierte Flugzeug sollte ein Regierungsgebäude in Washington treffen, wurde aber nach Kämpfen mit Passagieren von den Entführern zum Absturz gebracht. Bei den Anschlägen starben fast 3.000 Menschen, sie gelten als terroristischer Massenmord. (Wikipedia)

Köln - Tempo 30 ja, aber nicht überall. Das meinte die Kölner OB Reker und forderte mehr Entscheidungsfreiheit für die Kommunen. Tempo 30 mache nicht überall Sinn, deshalb müsse die Verantwortung bei den Verkehrsplanern vor Ort liegen.

Vor 10 Jahren sei Tempo 30 auf den Ringen undenkbar gewesen, heute funktioniere es. In der Innenstadt und den Wohngebieten sei Köln fast flächendeckend auf Tempo 30 Zonen umgestiegen. Auf den Hauptverkehrsstraßen gelte aber weiter Tempo 50. (RadioKöln)

Kommentar: Hätte Adam zum lieben Gott gesagt: Ich werde die Welt füllen mit Fahrzeugen, die 30 mal so schnell, 40 mal so schwer und 100 mal so stark sind wie ein Mensch und 22 Stunden am Tag nutzlos herumstehen .. der HERR hätte gesagt: "Du kommst zurück in die Teigschüssel, ich muss dich nochmal neu kneten .." (rb/MF)

USA - Geld macht glücklich - bis zu einem bestimmten Punkt. Eine US-Studie fand heraus, dass die Lebensqualität für einen Haushalt bis zu einem Jahreseinkommen von umgerechnet 60.000 Euro immer weiter ansteigt.

Danach macht mehr Geld das Leben nicht mehr besser. "Vielleicht ist hier eine Schwelle, ab der für Menschen andere Dinge für ihr emotionales Wohlbefinden wichtiger werden: Zeit für die Familie, gesund leben oder die freie Zeit genießen."

Die Studie bestätigt aber auch den Zusammenhang zwischen geringem Einkommen und Unglück. "Ein geringes Einkommen verschärft den emotionalen Schmerz, der Unglücke wie Scheidung, Krankheit oder Einsamkeit begleitet." (T-Online)

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Mülheim - Wer als Kölner Flachlandradler einmal an einem Anstieg "verhungert" ist, glaubt kaum, dass man auch im Bergischen Land genussvoll Radfahren kann.

Doch man gewöhnt sich an alles, auch an 10%ige Steigungen. Man lässt es halt ruhiger angehen und freut sich, wenn es wieder bergab geht. Auf der Seite "Das Bergische" ist eine Reihe von Vergnügen rund um's Fahrrad zusammengestellt.

Ob geführte Touren mit dem Mountain-Bike oder Training in der Mountain-Bike-Schule, genüssliche Tagestouren für den Normal-Touristen, wie Fachwerk-, Höhen-, Familien- oder E-Bike-Route mit Einkehr für den Komfort-Liebhaber. (rb/MF)

Köln - Kölner Marken für die Welt: Von Köln gingen auch in der Vergangenheit viele wirtschaftliche Impulse aus, die heute weitgehend vergessen sind. Wer sich aber dafür interessiert, findet spannende Details.

Das von der Firma Allright in Lindenthal produzierte Motorrad galt 1909 als schnellstes Motorrad der Welt. Die Maschinen der Firma Imperia in Kalk gewannen ein paar Jahre später zahllose Rennen.

Die Firma Daniel in Troisdorf fertigte Tonaufzeichnungsgeräte mit erstaunlich langen Laufzeiten, einige Geräte sind im Radiomuseum in Dellbrück ausgestellt. Die Wuppertaler Schwebebahn wurde in Mülheim konstruiert, wie auch der erste Bugatti .. (rb/MF)

BRD - Zeigt die Ampel gelb, geben viele Autofahrer noch mal richtig Gas. Sie erklären das gerne damit, dass sie fürchten, auch bei einer Vollbremsung nicht vor der Haltelinie zum Stehen zu kommen.

Doch darauf kommt es nicht an. Kommt es zum Unfall, haben die Gerichte wenig Nachsicht mit Autofahrern, die noch so eben bei Gelb durchgebrettert sind, um eine Vollbremsung zu vermeiden. Vielleicht war man ja auch nur zu schnell unterwegs?

Es macht Sinn, bei Gelb zu halten. Reizt nämlich auch der Querverkehr seinen Gelbspielraum zu sehr aus, stehen anschließend zwei Bedröppelte mit ihren verbeulten Karren auf der Straße und streiten sich, wer denn nun schuld ist .. (rb/MF)

Köln - In Köln kostet der Abtransport von wildem Müll jedes Jahr über 5 Millionen Euro. Dabei können die Mülldetektive der AWB gerade mal 2% der gemeldeten vielen tausend Fälle aufklären.

Meist wurden die Mitarbeiter der AWB gerufen, um Wälder und Wiesen der Stadt von illegal entsorgten Möbeln oder Bauschutt zu säubern. Ohne Zeugen oder konkreten Hinweis tappen die Mülldetektive aber im Dunkeln.

Was mich als Mieter ärgert, sind andere Mieter, die beim Auszug Möbel, Fahrräder, Farbeimer und anderen Sondermüll stehenlassen. Den haben sie dann in der Hektik des Umzugs "vergessen". Das ist so eine Art Volkskrankheit .. (rb/MF)

Mülheim - Das Bild zeigt zwei kleine, abgewetzte Pappkartons in unserem Haushalt. In dem einen sind Gummis verstaut, in dem anderen Schnürsenkel. Sie fristen seit vielen Jahren ihr Dasein in unserer Küchenschublade.

Gelegentlich werden sie geöffnet, wenn man was braucht und klappt sie auf. Es ist erstaunlich, dass die Pappen dabei ihren Geist noch nicht aufgegeben haben. Eigentlich waren sie nur die Verpackung für Trinkgläser, die wir bei IKEA gekauft haben.

Die Gläser sind längst zerbrochen und vergessen und auch bei IKEA aus dem Programm geflogen. Aber die Verpackungen tun weiter ihren Dienst. Das ist eine Qualität, die IKEA einzigartig macht: Dass Verpackungen länger halten als die Inhalte .. (rb/MF)

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

Kurznachrichten 2023 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2022 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2021 .. Archiv ..
Kurznachrichten 2020 .. Archiv ..

Porz - Am Donnerstag, den 14. September 2023 lädt um 20:00 Uhr das Bürgerzentrum Engelshof zu einer neuen Programmreihe der Sparkassenstiftung Kultur ein. Es werden jeweils fünf Kurzfilme gezeigt.

Im Mittelpunkt des Programms der Kurzfilm Tournee stehen Menschen, die gegen gesellschaftliche Missstände und prekäre Arbeitsbedingungen aufbegehren. Ein mobiler Krankenpfleger hat keine Zeit, sich um Verstorbene zu kümmern.

Für die selbständige Mikrounternehmerin für Onlineplattformen ist jede Minute ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Eintritt zu den Filmen im 90-minütigen Programm ist frei, über Spenden freuen wir uns natürlich. (PR)

Mülheim - Der Vorverkauf für die Session der Stunksitzung 2023/24 startet am Samstag, den 16. September 2023. Zu dem Zeitpunkt bekommen sie die am besten zusammen hängenden Plätze. Dann erfahren wir auch, ob die Premiere wieder am Nikolaustag, den 06. Dezember, ist.

Alle Karten werden mit festen Sitzplätzen an ausgewählten Vorverkaufsstellen oder unter Tel. 0221-2801 direkt bei KölnTicket verkauft. Die Sitzungstermine, eine Liste der Vorverkaufsstellen, Kartenpreise und Saalplan gibt es online auf der Stunker-Homepage.

Nach dem Corona-Ausfall der Saison 2020/21 haben die Fans der Stunksitzung möglicherweise immer noch einen gewissen Nachholbedarf. Den gönnen wir ihnen von Herzen und drücken ihnen die Daumen, dass sie vom Affenpockenvirus verschont bleiben .. (rb/MF)

Köln - Köln bewegt sich, aber sicher! Das zeigen wir am Aktionstag Mobilität, Samstag, den 16. September 2023 von 11:00 bis 16:00 Uhr auf dem Neumarkt. Ist mein Rad verkehrssicher? Wir checken das und reparieren auch.

Wer sichergehen will, kann sein Fahrrad codieren lassen und sich Tipps zum Thema Diebstahl, Einbruchschutz und Sichtbarkeit bei Dämmerung holen. Wer sich noch nicht ganz sicher ist: Probieren Sie auf unserem Trainingsparcours:

E-Scootern, E-Bikes, Leih- oder Lastenfahrräder, unser Fachpersonal berät sie. Für Rollator-Nutzer bieten wir ein Sicherheitstraining. Machen Sie eine Probefahrt mit der Rikscha und genießen Sie Waffeln und Kaffee .. (Stadt Köln)