EngagementBrücken
Mülheim / Köln - Die Kölner Freiwilligen-Agentur vermittelt Ehrenamtler an Einsatzplätze und setzt sich auch im Bereich der Weiterbildung ein. Mit  den folgenden Seminaren und Veranstaltungen soll die interkulturelle Freiwilligenarbeit gefördert werden. In erster Linie natürlich die Freiwilligen, ihre Arbeit und ihr Engagement "besser in den Griff" zu bekommen.

Moderation für EinsteigerInnen, Samstag, 19.11.2011, von 10-17 Uhr, Teilnahmegebühr 25€ - Selbst- und Zeitmanagement mit dem Modell D.I.S.C., Samstag, 26.11.2011, von 10-15 Uhr, kostenlos - Warum kommt denn (k)einer? Kollegiale Beratung zur Interkulturelle Öffnung im Bereich Bürgerengagement. Nächstes Treffen: Mittwoch, 07.12.2011, 16-18 Uhr, kostenlos.

Auf der anderen Seite - Ein Besuch der Redaktion des Kölner Stadt Anzeigers, Mittwoch, 18.01.2012, 17 Uhr, Treffpunkt bei Anmeldung, kostenlos - Öffentlichkeitsarbeit, Basisseminar, Samstag, 21.1. und Samstag 28.1.2012, 10-16 Uhr, kostenlos - Einführung in die Methode der kollegialen Beratung, Mittwoch, den 25. Januar 2012, von 16-19 Uhr, kostenlos. KFA, Tel: 0221-888 278-21, gabi.klein@koeln-freiwillig.de.

Weltbank: EU arbeitet zu wenig
Mülheim / EU - Die Weltbank hält die geringe Lebensarbeitszeit in Europa für eines der größten Probleme des Kontinents, denn dadurch sinke die Produktivität. "Die Europäer arbeiten weniger als Arbeitnehmer in anderen Regionen der Welt". Wer in Europa einen Arbeitsplatz habe, genieße heute eine nie gekannte Sicherheit, heißt es

Die Leistungen für die, die keine Arbeit haben, seien relativ großzügig, und es sei leicht, in Rente zu gehen. Der Eintritt ins Berufsleben verlagert sich in Europa immer weiter nach hinten, die Rente beginne immer früher. Dies alles mache Europa nicht wettbewerbsfähig. Um das Problem zu lösen, müssen die Arbeitszeiten erhöht und die jungen Menschen leichter einen Arbeitsplatz finden. (T-Online)

Kommentar: Mehr arbeiten, um was zu produzieren? Mehr Verpackung, die sofort wegegeworfen wird, mehr Autos, die schneller kaputt gehen, mehr Tretminen und anschließend mehr Prothesen? Mehr Nahrungsmittel, wenn jetzt schon die Hälfte weggeworfen wird? Es ist genug von allem da, die VERTEILUNG ist das Problem und die Weltbank könnte bei der Lösung helfen. Darf sie aber nicht, weil sie eine USA-Bank ist. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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