Lena Meyer-Landrut: Man kann sie einfach gern haben (Foto FAZ.net)
Lena trainiert in Mülheim
Mülheim - Ende Mai geht sie mit ihrem "Satellite" für Deutschland in die Umlaufbahn des Eurovision Song Contest. Vorher hat Fräulein Meyer-Landrut viele Stunden in der Firma Brain-Pool auf der Schanzenstraße in Köln-Mülheim verbracht. Brain-Pool ist bekanntermaßen die profitable Werkstatt von Stefan Raab.

Dort verwandelt der mediale Tausendsassa wohl selbst frühkindliche Störungen - er soll zu lange auf's Töpfchen gegangen sein - zum profitablen Fernseh-Format und macht flugs eine Wok-WM daraus. Was aber verbindet ihn mit Fräulein Lena? Die FAZ schreibt:

"Er fungiert als Freund, Berater und ist mit seiner Firma Brainpool TV ein unüberwindlicher Schutzwall, hinter dem sich Lena geborgen fühlen kann. Seit Wochen verbringt sie die meiste Zeit des Tages in der Brainpool-Zentrale in Mülheim." - "Richtig psycho wird es erst in Oslo" sagt sie. Tja, gegen den Rummel ist Mülheim herzerfrischend normal ... (rb/MF)

Lena Meyer-Landrut: Man kann sie einfach gern haben (Foto FAZ.net)
Mülheimer Streithähne
Mülheim - Am Mittwoch, den 12. Mai war nachmittags im Bürgerhaus MüTZe eine Veranstaltung der Stadt Köln, auf der die Planungen für den Bürgerpark neben der MüTZe vorgestellt wurden. Der Publikumszuspruch war erfreulich und die Diskussionen sachlich und gut. Leider wurde die Veranstaltung am Rande durch Querelen gestört.

Gegen drei Mitglieder des SSM hatte die MüTZe unlängst ein Hausverbot ausgesprochen. Trotzdem wollten diese Personen an der Veranstaltung teilnehmen. Sie hatten sich vorher bei der Stadt Köln versichert, dass sie Zugang zur Veranstaltung hätten, weil die Stadt als Veranstalter Hausrecht hat.

Das sah man in der MüTZe anders und bestand auf dem Hausverbot. Es kam erneut zu einem Polizei-Einsatz. Der klärte die Verhältnisse und die Gemüter beruhigten sich wieder. Kommentar einer Teilnehmerin zu diesem Streit: "Überflüssig." (rb/MF)
Jeden Freitag auf dem Markt (rb)
Müllinfos am Teestand

Mülheim - Die Informations- und Aufklärungskampagne "Hallo Nachbar, danke schön" machte am Freitag, 5. März 2010, Station auf dem Wochenmarkt an der Berliner Straße in Mülheim. Bei einer Teestunde stehen ab 10 Uhr die beiden Beraterinnen, Gabi Schönau und Medine Öztürk, den Marktbesuchern mit Rat und Tat beim Thema Müllvermeidung zur Seite

In entspannter Atmosphäre bei einem Glas Tee erklären die beiden den Marktbesuchern, wie man sich auf ein Gespräch mit dem Sperrmüll-Service der AWB vorbereiten kann. Nach der Theorie folgt die Praxis: Bei einem gemeinsam mit der Projektberaterin durchgeführten Anruf bei der Sperrmüll-Hotline werden Hemmnisse und Ängste abgebaut.

Bis zu den Sommerferien werden die Marktbesucher die beiden Beraterinnen jeden Freitag auf dem Markt antreffen. Diese Kontinuität ist eine wichtige Voraussetzung dafür, ins Gespräch zu kommen und im Gespräch zu bleiben. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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