Schloss Wahn, Burgallee 2, 51147 Köln-Porz-Wahn (Historisches Bild um 1860, Sammlung Duncker)
Clan-Kriminalität - Symposium

Porz-Wahn - NRW-Innenminister Reul fordert bessere Angebote zur Integration und Begrenzung der Zuwanderung bei der Bekämpfung von Clankriminalität. Zum Thema veranstaltete die Uni Köln ein Symposium auf Schloss Wahn.

Reul: "Man darf die Gesellschaft nicht überforderen. Man muss aber auch denen, die zu uns kommen, eine echte Chance zur Integration geben." 2022 stellte man mehr als 6.500 Straftaten mit Clanbezug fest, ein Anstieg von 20%.

Ingo Wünsch, Direktor des Landeskriminalamtes, spricht auch von einer verfehlten Politik: "Wir haben 30 Jahre lang nicht hingeschaut, wie entwickeln sich bestimmte Ethnien in diesem Land .. (WDR)

Kommentar von Spottdrossel am 06.12.2023

Was in der Diskussion nicht vorkommt: Wie integriert man Leute, die sich nicht integrieren wollen? Die Deutschland als Beuteland und Jagdrevier betrachten und an allen Gesetzen vorbei schnell reich werden wollen? Die zur Erreichung des Ziels einen schlagkräftigen Familienclan viel effizienter finden als z.B. die Arbeit als Betriebsrat. Übrigens haben sich diese Leute längst integriert: Sie haben mit Goldschmuggel, Drogen- und Schwarzgeldern Mietshäuser und Firmen gekauft und geben die ehrbaren Kaufleute. So geht es, wenn eine Gesellschaft den Kopf in den Wolken und Pudding in den Knien hat ..

Versorgungsleitungen im Lehrraum. Gesamtschule Holweide Burgwiesenstraße 125, 51067 Köln-Holweide. (Bild Stadt Köln)
Naturwissenschaftshaus Holweide

Holweide - Das neue Naturwissenschaftshaus auf dem Schulgelände der Gesamtschule Holweide an der Burgwiesenstraße ist in Betrieb. Insgesamt zwölf Fachräume entstanden in dem eingeschossigen Neubau.

Neben Unterrichtsräumen wurden ein Ausstellungsbereich für die zentrale Sammlung von Exponaten, wie das Michelson-Interferometer oder das "Foucaultsche Pendel" sowie eine Lehrerstation geschaffen.

Die Heizung erfolgt über Fernwärme, alle Dachflächen sind begrünt und die Innen- wie die Außenbeleuchtung mit energieeffizienten LEDs ausgestattet. Die Gesamtkosten liegen bei rund acht Millionen Euro. (Stadt Köln)

Dürfen das Otto-und-Langen-Quartier wohl bald wieder betreten: Marc Leßle und Anja Kolacek (Bild Martina Goyert)
Neue Chance für Raum13?

Mülheim - Eine mögliche Zwischennutzung des Otto-und-Langen-Quartiers in Mülheim steht bevor. Das teilte die Stadt Köln dem Stadtentwicklungsausschuss des Stadtrates am 07.12.23 mit.

In einem nicht-öffentlichen Schreiben an die Ausschussmitglieder, heißt es, die Verwaltung habe sich mit der Künstlerinitiative Raum 13 auf „Eckpunkte für einen Mietvertrag verständigt“.

Dem Schreiben zufolge soll die ehemalige Hauptverwaltung von KHD, die von der Stadt 2021 für rund 21 Mio Euro gekauft wurde, für zehn Jahre an Raum 13 vermietet werden. Start sei der 1. März 2024. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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