Schloss Loersfeld, 50171 Kerpen (Bild um 1860, Sammlung Duncker, Wikipedia)
Mittsommernacht auf Schloss Loersfeld - Köbes Underground

Kerpen - Anlässlich der Mittsommernacht auf Schloss Loersfeld ist am Freitag, den 16. Juni 2023 um 20:00 Uhr, die Band Köbes Underground zu Gast. Erstklassige Musiker und Musikerinnen, grandiose Verkleidungskünstler und Verkleidungskünstlerinnen und ein garantiert rotzfreches Musikspektakel!

Bereits 1262 wurde der Besitz zwischen den heutigen Naturschutzgebieten Loersfelder Busch und Parrig gelegen, urkundlich erwähnt. Schloss Loersfeld liegt inmitten eines sehr gepflegten, zehn Hektar großen englischen Landschaftsparks und zählt zu den schönsten Burganlagen in Deutschland.

Angehörige der Familie Fürstenberg-Hugenpoet bewohnten das Schloss bis 1954. Seit 1960 ist es an die Familie Bellefontaine verpachtet. Thomas Bellefontaine betreibt im Herrenhaus seit 1992 ein Restaurant, das von 1999 bis 2019 mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet wurde. (Wikipedia)

Ein- und Ausschleusung auf nicht benutzungspflichtige Radwege .. darauf hat ganz Buchforst gewartet .. (rb/MF)

Fortschritt für Radfahrer - Teil 1

Buchforst - Bei der Erneuerung der Ampel Heidelberger / Kalk-Mülheimer Straße wurde die Führung des Radverkehrs verbessert. Er wird nun geradlinig und gut sichtbar über die Kreuzung geführt.

Von und zu den baulichen, nicht benutzungspflichtigen Radwegen, wurden zudem Aus- beziehungsweise Einschleusungen umgesetzt. Die Ausschleusung vom Radweg auf die Fahrbahn wurde mit Klebeborden gesichert.

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wurden für die Radfahrer und Radfahrerinnen Aufstellflächen für das indirekte Linksabbiegen von der Heidelberger Straße auf die Kalk-Mülheimer Straße markiert. (Stadt Köln)

Versteht unsere Verwaltung so etwas noch unter "Gewerbefreiheit"? (rb/MF)
Scooter-Märchen

Köln - Es hat sich in Köln schnell herumgesprochen: Die Stadt kann E-Scooter nicht verbieten.  E-Scooter seien bundesweit zugelassen und könnten nicht einfach verboten werden. In dem Zusammenhang wird oft das Vorbild Paris genannt.

Aber dort werden nicht die E-Scooter verboten, sondern das Leihgeschäft damit untersagt. Und das darf die Stadt, denn sie ist für die öffentliche Ordnung zuständig. Die Scooterverleiher lassen zu, dass ihre Fahrzeuge behindernd abgestellt werden.

Sie werden in Wald und Fluss geworfen und betrunken mit der Folge von schlimmen Unfällen genutzt. Die Scooterverleiher gefährden ununterbrochen die öffentliche Sicherheit. Das muss sich keine Stadt gefallen lassen. Außer Köln, natürlich .. (rb/MF)

Ehemalige Gaststätte Walkmühle an der gleichnamigen Straße (Bild Uwe Schäfer)
Fortschritt für Radfahrer - Teil 2

Dünnwald - Auf der Straße "An der Walkmühle" wurden am Anfang und Ende der Straße Radfahrstreifen in Gegenrichtung der Einbahnstraße markiert und auf einer Länge von rund 400m versetzte Stellplätze auf der Fahrbahn.

Die Maßnahme trägt auf der beliebten Radroute zur Reduzierung der Geschwindigkeit und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit insbesondere für den Radverkehr bei. In der Vergangenheit hatte es hier Beschwerden gegeben.

Bürger beklagten zu hohen Geschwindigkeiten und die Nutzung der Straße als Schleichweg. Im Anschluss an einen Ortstermin mit Bürgern und Bezirksvertreter hatte die Bezirksvertretung Mülheim einen Antrag zur Planung der Maßnahme beschlossen. (Stadt Köln)

Viele Fahrten kann man auch mit Bus oder Fahrrad machen. Aber im Autostau scheint es unterhaltsamer zu sein. (rb/MF)

Stau auf den Straßen - Stau in den Köpfen?

Köln - In Köln pendeln so viele Menschen wie sonst in keiner anderen Kommune. Jeden Tag fahren über 260.000 Beschäftigte nach Köln. Fast die Hälfte sind Pendler aus anderen Städten und Kreisen.

Am intensivsten ist der Austausch mit dem Rhein-Erft-Kreis: Fast 18.000 Kölner pendeln dahin und etwa 60.000 kommen aus dem Kreis nach Köln. Das geht aus dem Pendleratlas der Agentur für Arbeit Köln hervor. (Radio Köln)

Kommentar: Sind wirklich alle Fahrten "notwendig"? - "Das Auto wird in 10% aller Fahrten für Strecken unter einem Kilometer, in 50% für Strecken unter fünf Kilometern genutzt", so Ralph Herbertz vom Kölner Verkehrsclub VCD. (rb/MF)

960 Hektar ist das Flughafengelände groß, auf dem Ulf Muuß mit Airport-Spürnase Sandy unterwegs ist. Foto Belibasakis
"Bird Controller" am Flughafen

Porz - Ulf Muuß bezeichnet sich gern als „lebende Vogelscheuche“, er ist „Bird Controller“. „Ich bin dafür zuständig, Vögel vom Flughafen fernzuhalten, zu vergrämen, wie das im Fachjargon heißt“, sagt der 52-Jährige.

Nah an die Start- und Landebahnen und an den Waldrand, auf frisch gemähte Grünflächen mitten im angrenzenden Naturschutzgebiet Wahner Heide. Immer wieder greift er auf der Kontrollfahrt zum Fernglas und hält Ausschau nach potenziellen Gefahren.

„Da, ein Graureiher!“ Harmlos, das Rollfeld ist weit genug entfernt. „Geschossen“, versichert der Berufsjäger, „wird nur im Notfall.“ Pyroakustik wie Pfeifraketen und Böller reichen meist aus, unerwünschte Tiere am Airport zu verscheuchen. (KR)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Aktuelle Kurznachrichten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer notwendigen Umstellung in unserer Datenverarbeitung schließen wir das Kapitel "Aktuelle Kurznachrichten". Sie können bei Bedarf gerne in's Kurznachrichten-Archiv gehen:

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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