Das Smartphone wird auch bei der KVB immer wichtiger. (Bild KVB)
Whats App bei der KVB

KVB - Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) bietet ihren Kunden ab sofort in einem Pilotprojekt einen neuen Service an: Über WhatsApp können sie zum einen Informationen über aktuelle Stellenausschreibungen abonnieren.

Darüber hinaus können sie sich für den KVB-Newsletter mit Informationen zu Baustellen, Kundenvorteilen, Gewinnspielen, Events und anderen aktuellen Themen registrieren.

Der kostenlose WhatsApp-Kanal ist ein reiner Informationskanal, d.h. es werden keine Anfragen beantwortet. Um den Datenschutzregeln zu entsprechen, muss sich der Kunde online mit seiner Handynummer registrieren. (KVB)

Kommentar von Biker am 13.07.2018

Whatsapp gehört, wie Facebook, der Medienkrake Mark Zuckerberg. Erstaunlich, dass, wie hier die KVB, auch staatliche Medien, Parteien und sogar unsere Regierung immer noch die Dienste des US-Blutsaugers in Anspruch nehmen. Da können sich Betrugsvorwürfe und Missbrauchsverdacht türmen bis unter die Decke. Wie, es gibt keine Alternative? Dann setzt euch endlich mal in Bewegung ..

Grafik Mülheimer Freiheit

In eigener Sache

Mülheim - Liebe Leser, wir haben die Darstellung unserer Nachrichten und Termine überarbeitet. Beide Kapitel haben jetzt die gleiche grafische Gestaltung, wir finden das lebendiger und klarer für den Betrachter.

Auch inhaltlich hat sich etwas getan: In den Nachrichten sind keine Termine mehr, da war in der Vergangenheit in den Nachrichten und Veranstaltungen vieles doppelt. Daran ist zwar niemand gestorben, aber doppelte Arbeit muss ja nicht sein.

Etwas Verlust gibt es auch: Bei den Veranstaltungen setzen wir verstärkt auf Highlights und reduzieren die regelmäßigen Termine. Wir glauben aber, dass das die Seite interessanter macht. Ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

In Spich kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einer Radfahrerin und einem Fahrzeug. Foto Peter Lorber
Unfall an der Querungshilfe

Troisdorf - Schwere Verletzungen erlitt am Donnerstagmorgen eine Radfahrerin bei einem Unfall. Gegen 7.15 Uhr wollte die 61-jährige an der Kreuzung Luxemburger Straße an einer Furt die Fahrbahn überqueren.

Auf der vorfahrtsberechtigten Straße näherte sich ein Kleintransporter, den ein 33-jähriger Bonner lenkte. Das Auto erfasste die Radfahrerin. Sie prallte gegen Motorhaube und Windschutzscheibe und wurde auf die Straße geschleudert. (KR)

Kommentar: An Fußgängerfurten, auch Querungshilfen genannt, muss der Autofahrer, anders als am Zebrastreifen, nicht anhalten. Wenn er "draufhält", muß der Fußgänger warten. In der Form sind die Furten keine Hilfen, sondern Fallen. (rb/MF)

Grafik Stadt Köln

Deine Meinung zählt

Köln - Die Stadt Köln rief rund 70.000 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 21 Jahren auf, in einer Online-Befragung ihre Meinungen, Wünsche und Perspektiven für ihre Stadt zu äußern.

Was gefällt oder fehlt den Jugendlichen in ihrem Wohnumfeld, was halten sie von den Freizeit- und Bildungsangeboten, was schätzen sie an Köln und was würden sie ändern, welche Informationsquellen nutzen sie und ob sie sich engagieren.

Die Umfrage wurde am 9. April 2018 frei geschaltet. Persönliche Fragen wie zu Geschlecht und Schulbesuch sind dabei, die den Fachleuten eine differenzierte Auswertung ermöglichen. Die Befragung lief bis zum 3. Juni 2018. (Stadt Köln)

Bild Jasmin / KStA
Schwerer Unfall in Dünnwald

Dünnwald - Auf der Prämonstratenserstraße ereignete sich Dienstagabend ein schwerer Unfall. Ein Pkw wurde an einem Bahnübergang von einem Güterzug komplett zerstört. Es wurde aber niemand verletzt.

Eine ortsunkundige Autofahrerin wollte kurz vor 22 Uhr von der Prämonstratenser- Straße links abbiegen. Allerdings bog sie zu früh ab und landete im Gleisbett der Bahn. Die 24-Jährige verließ erst auf Drängen eines hilfreichen Busfahrers noch rechtzeitig das Auto.

Der herannahende Güterzug konnte nicht mehr stoppen, fuhr in den Touran und zerstörte diesen vollständig. Die Bundespolizei organisierte anschließend die Bergung des Pkw und die Weiterfahrt des Güterzugs. (KStA, 11.04.18)

Geisterradler auf der Mülheimer Brücke: In der falschen Richtung, aber immerhin auf dem Radweg. (Foto rb/MF)

Geländererhöhung - nachgeschaut

Köln - Damit kein Radfahrer von einer Brücke stürzt, lässt die Stadt Köln die Geländer um 30 Zentimeter erhöhen, und zwar auf allen Brücken, wo der Radweg direkt an der Brüstung entlangführt.

Für die Geländersanierungen auf der Hohenzollern-, der Zoo- und der Mülheimer Brücke werden weitere zwei bis 2,5 Millionen Euro fällig, berichtet der Leiter des Amtes für Brücken und Stadtbahnbau, Johannes Keulen. (KStA)

Kommentar: Die Meldung oben ist sechs Jahre alt. Haben die Radfahrer etwas von der Aktion mitbekommen? Nein? Wie auch: Auf fast allen Brücken sind die Radwege eben NICHT an der Brüstung, sondern an der Fahrbahnseite. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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