RTW im Einsatz (Bild Carsten Rust)
Rettungswagen verliert Rad

Leverkusen - Am Morgen des 13. Dezember verlor ein Rettungswagen auf dem Weg vom Einsatz ein Rad. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und die Berufsfeuerwehren Köln und Leverkusen über den Vorfall informiert.

Gegen 6.50 Uhr waren die Rettungskräfte (20, 28) in ihrem Mercedes Sprinter auf ihrem Weg zur Wache. Dabei löste sich der äußere Reifen hinten links und rollte zum Straßenrand. Das innere Rad der Zwillingsbereifung verkeilte sich mit der Aufhängung.

Im Einmündungsbereich fanden Polizisten mehrere Radmuttern auf der Straße. Jetzt wird geprüft, ob ein Zusammenhang zu ähnlichen Vorfällen in Mülheim besteht. Dort waren an zwei Rettungswagen ebenfalls die Radmuttern gelöst worden. (Polizei)

Kommentar von rmb am 14.12.2017

Wer Sanitäter, Feuerwehrleute oder Ärzte angreift, greift uns alle an. Er kündigt die stillschweigende Übereinkunft, dass die nicht angegriffen werden, die uns schützen und helfen. Wer Einsatzkräfte beschimpft, bespuckt, beleidigt oder gar schlägt, verdient, beschimpft, bespuckt, beleidigt und geschlagen zu werden ..

Wird man Politiker, um das Geld anderer Leute ausgeben zu können? (rb/MF)

Flüchtlinge - lieb und teuer ..

Köln - Die Kosten für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen reißen ein noch größeres Loch in den Haushalt als ursprünglich berechnet. Allein für die ersten drei Quartale beziffert die Verwaltung die Aufwendungen auf 145 Mio Euro.

Nicht einmal die Hälfte wurde laut dem aktuellen Flüchtlingsbericht bislang von Bund und Land erstattet, obwohl diese laut Gesetz für die Finanzierung zuständig sind. Auf der Deckungslücke von mehr als 81 Millionen Euro wird die Stadt wohl sitzen bleiben.

Als Kostenfresser erwiesen sich besonders Turnhallen und andere Notunterkünfte. Hier seien die gesetzlichen Anforderungen an Brandschutz und Bewachung besonders hoch. Allein auf diesen Bereich entfielen nach Angaben der Stadt 14 Millionen Euro zusätzlich. (KStA)

REWE-Weihnachtstruck
REWE Weihnachtstour 2017

Dellbrück - Der REWE-Weihnachtstruck macht auch in diesem Jahr an vielen REWE-Märkten halt. Dort wartet er besonders für die Kinder mit zahlreichen Überraschungen auf.

Im Rechtsrheinischen macht der REWE-Weihnachtstruck vom 12. bis zum 14.12.17 in Remscheid, Marienheide und Bergisch Gladbach Station. Linksrheinisch besucht er Orte wie Brühl, Bedburg, Mechernich, Kall und Niederzier.

Die anderen Stationen der REWE-Weihnachtstrucks und weitere Promotion- und Walk-Acts finden Sie mit dem Link auf die Veranstalter-Seite der Firma Terbrüggen-Show. (rb/MF)

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Neubau der Malteser in Kalk (Foto Norbert Ramme / KStA)
Altes Maltesergelände - Neubebauung

Kalk - Die Malteser sorgen für erhebliche Veränderungen im Stadtbild. Jetzt beginnt die katholische Hilfsorganisation mit dem Umzug aus den beiden Büro-Riegeln an der Kalker Hauptstraße in den 5-geschossigen Neubau an der Erna-Scheffler-Straße.

In dem „Equilo" benannten Gebäude liegt - zwischen dem kommenden Feuerwehrzentrum und der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung, dem ADAC und weiteren Bürobauten - nun die künftige Deutschland-Zentrale der Malteser mit mehr als 400 Mitarbeitern.

Das Areal kaufte die Wohnungsbaugesellschaft GAG und baut dort Wohnungen, Studentenapartments, eine KiTa und eine Jugendeinrichtung. Das städtebauliche Planungskonzept liegt vom 30.11. bis zum 14.12.17 im Bezirksrathaus Kalk öffentlich aus. (rb/MF)

Wenn die Ski jetzt quer auf den Gepäckträger geschnallt wären, hätte man ziemlich genau den von deutschen Gerichten geforderten Mindestabstand. Unglaublich, aber wahr .. (Bild Bikeshop Interlaken)

Sicherheitsabstand zu Radfahrern

Köln - Am Donnerstag, den 14. Dezember, werden der Verein "Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Köln e.V." (ADFC) und die Polizei Köln eine weitere gemeinsame Aktion für die Sicherheit von Radfahrenden in Köln starten.

Vom ADFC entworfene Leuchtaufkleber, die für das Bewusstsein den Sicherheits-Seitenabstands von 1,5 Metern einzuhalten werben, werden für mehrere Monate an Streifenwagen der Polizei Köln angebracht.

Kommentar: Stellen Sie sich vor, alle Kölner Radfahrer würden auch nur für einen Tag ihre Skier quer auf den Gepäckträger schnallen und in der Stadt herumfahren. DANN hätten wir ein klares Signal für den tatsächlich einzuhaltenden Sicherheitsabstand .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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