USA - Knapp 20 Jahre stand Keith Richards als Leibwächter und Vertrauter an Donald Trumps Seite. Nun beschließt der ehemalige New Yorker Polizist, von dessen Seite zu weichen. Die Arbeit in der Regierung sei nichts für ihn.

Er ist offiziell der Leiter der Arbeitsabläufe im Oval Office. Er sagte, er sei dankbar für diesen besonderen Arbeitsplatz, aber es sei nun an der Zeit weiterzuziehen. "Es wird klasse sein, in zehn bis fünfzehn Jahren zurückzuschauen." (T-Online)

Kommentar: Hatte der Stones Gitarrist Keith Richards tatsächlich einen Nebenjob bei Trump? Im weiteren Text heißt der Mann dann Keith Schiller. Großes Aufatmen. Das kommt davon, wenn ein Stones-Fan eine Nebenbeschäftigung als Online-Redakteur hat .. (rb/MF)

Istanbul - Das türkische Außenministerium hat die Bürger des Landes bei Reisen nach Deutschland und die in Deutschland lebenden Türken zur „Vorsicht“ ermahnt. Das ist offenbar eine Reaktion der Türkei auf die Bundesregierung.

Diese hatte Mitte Juli einen Kurswechsel gegenüber der Regierung in Ankara vorgenommen und die Reisehinweise für die Türkei verschärft. Die am Samstag veröffentlichte Erklärung ist mit „Reisewarnung bezüglich der Bundesrepublik Deutschland“ überschrieben.

Darin rät das Ministerium, sich nicht auf politische Debatten einzulassen, sich von Plätzen und Wahlkampfveranstaltungen fernzuhalten, die von Terrororganisationen organisiert oder unterstützt und von den deutschen Behörden geduldet werden“. (Kölnische Rundschau)

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.