BRD - Die Deutsche Fußball Liga (DFL) soll sich an den Kosten eines Risikospiels in Bremen beteiligen. Das kündigte der Bremer Senat für das Heimspiel Werder gegen Borussia Mönchengladbach am 16. Mai an. Die DFL lehnt die Zahlung dieser Bescheide grundsätzlich ab und hat juristische Mittel angekündigt. Auch in Bremen wird mit einem längeren Rechtsstreit gerechnet.
(KR)Kommentar: Der Profi-Fußball ist nicht gemeinnützig, sondern ein profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen. Deshalb darf er auch nicht auf Kosten der Allgemeinheit die Polizei als kostenlose Security verschleissen. Ob die Gerichte das auch so sehen? (rb/MF)