Mülheim - Es gibt noch einiges zu tun an der Schanzenstraße 28. Im Flur wird noch an der Elektrik gearbeitet, zwischen den Studierenden, die am PC an den Abschlussarbeiten sitzen, muss ein Gerüst aufgebaut werden.

Und dennoch sind Studierende, Dozenten und Verwaltung glücklich über den Umzug nach Mülheim „Schon nach wenigen Wochen sehen wir, die Arbeit funktioniert hier viel effektiver“, sagt Simone Stewens, Geschäftsführerin der ifs.

Das alte Fabrikgebäude bietet helle, hohe Räume. Zugleich wurde es auf die speziellen Anforderungen der Filmschule – unter anderem im Bereich Technik und Brandschutz – vorbereitet. Im Nachbarhaus Nummer 32 entsteht bis Herbst ein kinoähnlicher Vorführ- und Hörsaal. (KR)

NRW - Viele aus dem Ausland zugewanderte Krankenhausärzte haben Probleme mit der deutschen Sprache. Im Schnitt fielen 35-40% der Mediziner bei den 2014 in NRW eingeführten Fachsprachen- Prüfungen durch. (KStA)

Kommentar: Man sollte die Ärzte nicht wegen ihrer Muttersprache diskriminieren. Im Krankenhaus spricht sicher jemand vom Reinigungs- oder Pflegepersonal die Heimatsprache des Arztes und kann für den Patienten übersetzen.

Es gibt ja auch viele Patienten, die beim Arztbesuch einen Dolmetscher brauchen. Das wird so bleiben, denn die EU will sprachliche Anforderungen an einwandernde Ehegatten abschaffen. (rb/MF)

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Leverkusen - Für die neue Leverkusener Autobahnbrücke fordern Kölner SPD und Grüne breitere Rad- und Gehwege entlang der Autobahn als die bisher geplanten 3,50 Meter. 

„Das entspricht nicht den Zielen des Verkehrs- Konzeptes »Köln Mobil 2025«, den Rad- und Fußverkehr kräftig zu steigern“, heißt es in einem Antrag von SPD und Grünen. (EXPRESS)

Kommentar: Es ist richtig, vor vorne herein Rad- und Fußwege angemessen auszulegen. Sonst schafft man eine für viele Jahre unbefriedigende Situation. Wie auf der Mülheimer Brücke exemplarisch zu "bewundern"  .. (rb/MF)