Brand auf der Graf-Adolf-Straße, Bild Andi Goral, Report-K
Brand Graf-Adolf-Straße
Mülheim - Bei einem nächtlichen Wohnungsbrand wurden vier Bewohner eines Hauses in der Graf Adolf Straße durch die Feuerwehr gerettet. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die betroffene Wohnung brannte vollständig aus.

Eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen und die Nachbargebäude konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Gegen 23:00 Uhr gingen in der Leitstelle der Feuerwehr Köln gleich mehrere Notrufe ein.

Die Bewohner des Hauses meldeten Rauchentwicklung aus einer Hinterhofwohnung im dritten OG. Das Feuer wurde durch den Einsatz von drei Atemschutztrupps nach ca. 15 min unter Kontrolle gebracht. Der Einsatz dauerte insgesamt ca. 2 Stunden. (Feuerwehr)
Bild Geschichtswerkstatt Mülheim
Glaubensgemeinschaften in Mülheim 2
Mülheim - Die Geschichtswerkstatt Mülheim hat eine neue Seite geöffnet, die sich mit den verschiedenen Religionsgemeinschaften in Mülheim beschäftigt.

Die ehemalige Religionslehrerin Brigitte Milhan besucht die Bethäuser und spricht mit den Geistlichen. Ihr erster Artikel handelte von der Sikh-Gemeinde in Mülheim.

Ihr zweiter Besuch galt der Hamza-Moschee auf der Bergisch Gladbacher Straße in Mülheim. Hier sind Sunniten hauptsächlich marokkanischer Abstammung zu Hause. (rb/MF)
Macht der Radfahrer einen Fehler, ist er tot. Macht der Autofahrer einen Fehler, ist der Radfahrer auch tot. (Bild Raserunfall Auenweg, rb/MF)
Schützt das Recht die Schwächeren?
BRD - Im Jahr 2014 gab es 78.653 Fahrradunfälle, dabei starben 405 Menschen. Die Zahl der verunglückten Fahrradfahrer nahm gegenüber dem Vorjahr um fast 10% zu.

Häufigste Unfallursache sind fahrlässig abbiegende Autos und LKW. Der ADFC fordert neben sicheren Radwegen elektronische Warnsysteme, die vor Radfahrern oder Fußgängern im Toten Winkel warnen, mehr Kontrollen an Kreuzungen und mehr Tempo-30-Zonen. (ADFC)

Kommentar: Radfahrer und Fußgänger werden bei Unfällen schwerer verletzt als Autofahrer. Häufig betroffen sind Kinder und Senioren, weil die oft zu Fuß oder dem Rad unterwegs sind. Diese besser zu schützen, sollten sich die Autisten hinter die Ohren schreiben. (rb)
Macht der Radfahrer einen Fehler, ist er tot. Macht der Autofahrer einen Fehler, ist der Radfahrer auch tot. (Bild Raserunfall Auenweg, rb/MF)

Mehr Gewalt bei der Bahn
BRD - Die Übergriffe auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben in NRW deutlich zugenommen. Die Angriffe seien gegenüber dem Vorjahr um fast 40% auf 280 Fälle gestiegen. Meist wurden Fahrkarten- Kontrolleure und Sicherheitskräfte attackiert.

Ernste Verletzungen seien dabei die Ausnahme geblieben. Die Bahn will nun stärker gegen Gewalttäter vorgehen. Neben einem Hausverbot und ein Beförderungsausschluss soll es mehr Kameras in Bahnhöfen geben. (WDR)

Kommentar: Man kann das Lösen von Bahntickets, das Benutzen von Abfalleimern und ein friedliches Verhalten als Ergebnis einer gelungenen Erziehung betrachten. Schwarzfahrer, Randalierer und Müllferkel haben da offenbar einigen Nachholbedarf .. (rb)
Jeder, der sich berufen fühlt, darf ein paar Vorschläge raushauen. Radfahrer in Mülheim werden dabei selten gefragt. (Bild rb/MF)

Radwege Mülheimer Brücke
Mülheim - Eine Chance für den Radverkehr sehen die Linken und Deine Freunde in der Sanierung der Mülheimer Brücke, die 2016 beginnen soll. Bei ihren Forderungen stützen sich die beiden Politiker auf Vorschläge des VCD und ADFC.

Die Verwaltung soll prüfen, ob es für Radfahrer eine Auffahrt am linken Rheinufer auf der Südseite der Brücke geben kann. Vorgeschlagen wird auch eine Verbreiterung der Wege, so dass auf beiden Seiten der Brücke Rad- und Fußverkehr in beide Richtungen möglich wäre.

Die Gefahrenstellen an den Pylonen müssen entschärft werden. Die Verwaltung soll untersuchen, ob es eine rechtsrheinische Rampe an der Südseite geben kann, um die Verbindung Brücke - Wiener Platz und Richtung Bachstraße zu verbessern. (KR)
Jeder, der sich berufen fühlt, darf ein paar Vorschläge raushauen. Radfahrer in Mülheim werden dabei selten gefragt. (Bild rb/MF)

Grüne Reifen sparen Sprit
Köln - „Grüne Reifen“ senken im Stadtverkehr den Treibstoffverbrauch um bis zu 7% und können Flottenbetreibern jährlich Tausende Euro an Kosten sparen. Zudem verringern diese Hochleistungsreifen die CO2-Emission von Fahrzeugen deutlich.

Das sind die Ergebnisse eines gemeinsamen Reifen-Praxistests, den LANXESS, weltweit führender Hersteller von synthetischen Hochleistungskautschuken für die Reifenindustrie, zusammen mit dem Energieversorger RheinEnergie durchgeführt hat. (RheinEnergie)

Kommentar: Wir haben über den Test berichtet und freuen uns über das positive Ergebnis, besonders für den ÖPNV. Privatleute sparen aber mehr, wenn sie das Auto einfach mal stehen lassen. Aber stehen bleiben heißt ja heutzutage Rückschritt und das geht gar nicht. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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