Aber in Köln-Mülheim halten - das kann der RRX noch nicht .. (Bild rb/MF)
Siemens bekommt Zuschlag
NRW - Die beteiligten Verkehrsverbünde vergeben den Auftrag für 82 neue Regionalzüge des Rhein-Ruhr-Express (RRX) und ihre Wartung über mehr als 30 Jahre. Den Zuschlag bekommt die Firma Siemens, die das günstigste Angebot macht.

Die ursprünglich parallel geplante Entscheidung über den künftigen Betreiber der Linien ist vertagt. Es sind noch Details zu klären, teilen die Verbünde mit. Der Betreiber soll Schaffner und Lokführer für die fünf Regionallinien bereitstellen. (KR)

Kommentar: Eine Firma verkauft die Tickets, die andere wartet die Züge, eine dritte kümmert sich um's Schienennetz. Die Schlafwagen GmbH macht die Betten und Mc Donalds bewirtschaftet die Speisewagen. So geht Bahnfahren heute! Und die Verspätungen? Dafür sind die Fahrgäste zuständig .. (rb)
Aber in Köln-Mülheim halten - das kann der RRX noch nicht .. (Bild rb/MF)

Kurznachrichten 27.03.15
Buchheim - Geruch verrät Drogenplantage - Festnahme auf der Johanniterstraße .. mehr ..
Leverkusen - Leverkusen "putzmunter" - die Bürger säubern ihre Stadt .. mehr ..
Stammheim - Stammheimer Kulturmeile geht in die dritte Runde - und erweitert ihre Angebote .. mehr ..
Hürth - Fahrrad-Abstellanlagen demnächst Pflicht? - Fahrradbenutzung soll gefördert werden .. mehr ..
Aber in Köln-Mülheim halten - das kann der RRX noch nicht .. (Bild rb/MF)
Mehr Fahrradunfälle - Polizei reagiert
Köln - "Die Verkehrsunfallstatistik 2014 weist für Fahrradfahrer alarmierende Zahlen auf. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der verunglückten Radfahrer in Köln und Leverkusen um 11,40%", erläutert Polizeipräsident Albers.

Darauf reagiert die Polizei nun mit flächendeckenden Kontrollen und Präventionshinweisen an einem ersten konzertierten Rad-Aktionstag mit dem Thema "Rücksicht im Straßenverkehr". Die Aktionen sind sind Donnerstag,  26 .März in Opladen und auf dem Neumarkt. (OTS)

Kommentar: Der Radverkehr in Köln ist stark gestiegen und damit leider auch die Anzahl der Unfälle. Mindestens die Hälfte davon werden von Autofahrern verursacht. Alles keine Gründe, überwiegend den Radfahrern auf die Füße zu treten .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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