Zumindest vielen Dank für das Korangeschenk am Wiener Platz. Auch, wenn wir es am Ende wohl selbst bezahlt haben .. (rb/MF)
Lies! Auch mal das Grundgesetz ..
Köln - Am 9. April kommt es zum Hartz-IV-Betrugs- Prozess gegen den Initiator der Koran-Verschenkaktion „Lies!“, Ibrahim Abou-Nagie. Der 50-jährige Hassprediger ruft seine Anhänger auf, ihm im Gerichtssaal in Köln beizustehen.

In einem Clip empört sich der gebürtige Palästinenser über einen Justizskandal: "Man wolle ihn als Betrüger darstellen. Die Öffentlichkeit werde erfahren, mit welchen abartigen zionistischen Medien und welchen Politikern wir es zu tun haben, die den Islam und den Koran bekämpfen.“ (EXPRESS)

Kommentar: Es heißt, dass Radikale Koran und Islam missbrauchen. Weil aber kein Muslim seinen Glauben verlassen darf, bleiben die Radikalen in der Gemeinschaft. Von dort betreiben sie die islamische Mission weiter, wovon alle Muslime profitieren. (rb)
Zumindest vielen Dank für das Korangeschenk am Wiener Platz. Auch, wenn wir es am Ende wohl selbst bezahlt haben .. (rb/MF)

Hartz IV recht beliebt
BRD - Ende 2014 gab es doppelt so viele Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien wie am Jahresanfang. Ein Sprecher der Bundesagentur für Arbeit bestätigte einen Bericht der "Bild"-Zeitung.

Die Zahl der Bezieher stieg seit Beginn der Arbeitnehmerfreizügigkeit von 45.260 auf 83.082. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Bulgaren und Rumänen in Deutschland auf 199.976. (T-Online)

Kommentar: 100 sozialversicherte Arbeitnehmer aus diesen Ländern stehen zu Hartz IV-Empfängern im Verhältnis 100 zu 40. Ist das Zuwanderung a) von Fachkräften oder b) in das Sozialsystem? (rb/MF)
Zumindest vielen Dank für das Korangeschenk am Wiener Platz. Auch, wenn wir es am Ende wohl selbst bezahlt haben .. (rb/MF)

Gäste oder Neubürger?

BRD - Krisen, Konflikte und Armut auf der Welt lassen die Zahl der Flüchtlinge und Asylsuchenden steigen. Viele reisen illegal nach Deutschland ein. Ihre Zahl ist 2014 auf einen Rekordwert gestiegen.

Allein die Bundespolizei registrierte 2014 mehr als 57.000 Fälle unerlaubter Einreisen und Schleusungen. "Das ist der höchste Stand seit der Wiedervereinigung", sagte Präsident Dieter Romann in Potsdam. Im Vergleich zu 2013 sei dies eine Steigerung von 75%." (T-Online)

Kommentar: Solange sich die Situation in den Herkunftsländern nicht bessert, gehen die Menschen nicht zurück und bleiben hier. Aber eine dauerhafte Zuwanderung muss anders geregelt werden, als ein vorübergehender Aufenthalt. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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