Dodgeball - in den USA sehr beliebt, Foto von Delbridge Langdon Jr.
Ferien-Tryout Dodgeball
Höhenhaus - Im Netzwerk "Sportive Kids" starten wir als Förderprojekt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ein offenes Sport Event in den Osterferien für die Sportarten Dodgeball, Rugby und Ultimate (Frisbee).

Wir sprechen Kinder und Jugendliche von 10-17 Jahren an. Eigenverpflegung und Sportzeug bitte mitbringen, die Dokumentation und Veröffentlichung erfolgt auf den Projekt-Homepages.

Termin: Mittwoch, den 08.04.15, von 11-16 Uhr in der Sportanlage Dünnwald am Zeisbuschweg. Info und Anmeldung: netzwerk-sportive-kids(at)t-online.de. Eine Haftung für Personen- und Sachschäden ist ausgeschlossen. (Netzwerk Sportive Kids)
Gelände zwischen Keup-, Schanzen- und Markgrafenstraße (Grafik Stadt Köln)

Städtebaulicher Alptraum?

Mülheim – Zum Alten Güterbahnhof sieht der Aufstellungsbeschluss des Stadtentwicklungsausschuss eine bis zu 13-geschossige Bebauung mit Bürogebäuden vor. Die Grünen in Mülheim kritisieren die Pläne.

Damit würde die weitergehende Entwicklung des Areals erheblich erschwert. Der Gebäudekomplex würde Mülheim zerschneiden. Nach Feierabend und am Wochenende wäre das Gelände tot und es entstünden erhebliche Verkehrsprobleme. (report-k)

Kommentar: Die Einwände der Grünen sind richtig und bekannt. Aber die Stimmen der Mülheimer Bürger haben nicht viel Gewicht. Das fällt auch bei Umwelt- und Verkehrsfragen auf. Stichworte sind Mülheimer Brücke, Rendsburger Platz und Umweltzone. (rb/MF)

Gelände zwischen Keup-, Schanzen- und Markgrafenstraße (Grafik Stadt Köln)
Buschkowsky-Interview
Mülheim - Vor kurzem kündigte der Bezirks- Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, seinen Rückzug aus der Politik an. Köln pflegt mit Neukölln eine Städtepartnerschaft, die sich bis Mülheim auswirkt.

Buschkowsky setzte in seinem Bezirk die Idee der Stadtteilmütter um. Das diente als Vorbild für die Mülheimer Lokalpolitik, das Projekt auch in unserem Bezirk zu starten. Buschkowsky setzte sich besonders für die Integration von Migranten und für den Abbau der Defizite in der Integrationspolitik ein.

Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund, was als präzise Diagnose der Anfang jeder erfolgreichen Behandlung ist. Lesen Sie in dem Interview, wie der Mann denkt und was wir für Mülheim daraus lernen können. Die Aufgabenstellung ist eine sehr ähnliche. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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