Köln - Über 17 000 Schlaglöcher rumpeln Kölner Autofahrer derzeit, so Kai Lachmann vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik. Dass es nicht mehr sind, ist auch dem milden Winter zu verdanken. Für die Instandsetzung des Straßennetzes musste die Stadt viel Geld ausgeben. Neun Millionen Euro kosteten die Reparaturen und das Flicken von Schlaglöchern. Eine Verbesserung der Situation ist nicht in Sicht.
So beläuft sich der Investitionsstau zur Instandsetzung der Straßen derzeit auf rund 250 Millionen Euro. „Und in jedem Winter droht der Frost die Lage zu verschlimmern“, so Lachmann von der Stadt Köln.
(KStA)