Mülheim - Es ist die Geschichte vom Toren, der sich wider Erwarten als Ritter bewährt, aber als als Mensch versagt, weil er aus Höflichkeit kein Mitleid zeigt. Der seinen Fehler erkennt, daran verzweifelt, sich läutert und doch sein Heil findet.
Hausherr Stefan Bachmann hat Wolfram von Eschenbachs mittelalterliche Geschichte von „Parzival“ auf die Bühne gebracht. Eine halbe Stunde lang wird die Vorgeschichte erzählt, bis das Spiel um König Artus’ Tafelrunde und den Heiligen Gral beginnt.
Dem Premierenpublikum hat’s gefallen, es spendete ausführlichen Beifall und Bravos. „Parzival“ – weiterer Termin am
28. Februar um 19.30 Uhr, Schauspiel Köln, Depot 1 im Carlswerk, Schanzenstr. 6-20, 51063 Köln-Mülheim.
(Köln.de)