Ein 5-Euro-Schein in der Hosentasche eines Fußballprofis ist schon peinlich, oder?
Geizböcke unter sich ..
Köln - FC-Fans müssen jetzt bei Heimspielen jetzt für einen Auto-Stellplatz über 40% mehr zahlen als noch in der Hinrunde. Es geht um 7500 bewirtschaftete Stellplätze rund um das Rheinenergie-Stadion. Carmen Diaz, Sprecherin der Kölner Sportstätten:

„Nach sieben Jahren mit konstanten Preisen haben wir zur Rückrunde die Parkgebühren von 3,50 auf 5 Euro angehoben.“ Bei Konzerten seien bereits 5 Euro fällig gewesen, jetzt auch für FC-Spiele. Dennoch gingen von FC-Fans viele Beschwerden ein. (EXPRESS)

Kommentar: Aktuell weist der Ticketverkauf stolze 35 Euro für den billigsten Steh- und 43 Euro für den Sitzplatz aus. Da sollten die Fans auf den Spieler-Parkplatz schauen, was mit ihrem Geld passiert. Und bei nur 5 Euro für's Parken auf die Knie sinken und den Rasen küssen. (rb)
Ein 5-Euro-Schein in der Hosentasche eines Fußballprofis ist schon peinlich, oder?

Spanien schlägt Alarm
EU - Die Zahl der Dschihadisten aus der Europäischen Union (EU), die sich im irakisch-syrischen Kriegsgebiet Terrorgruppen angeschlossen haben, liegt nach einer Schätzung der spanischen Polizei mit 30.000 bis 100.000 weit höher als bisher vermutet.

Das sagt eine Studie der "Policía Nacional", die in Auszügen von der Zeitung "El País" veröffentlicht wurde. "El País" weist darauf hin, dass bisher in Geheimdienstberichten nur von rund 4000 "Dschihad-Touristen" aus Europa die Rede gewesen sei.

Den Ex-Kämpfern werde die Einreise mit falschen Papieren ermöglicht. Die Rückkehrer versteckten sich unter Flüchtlingen. Die Schleuserbanden benutzten vor allem das spanische Territorium, um ihre Auftraggeber von dort aus nach Zentraleuropa zu bringen. (T-Online)
Kölner Rat, Bild Thomas Banneyer
Livestream versandet

Köln - Jahrelang warb die FDP dafür, Ratssitzungen per Livestream im Internet zu übertragen. Die Bürger sollten für Politik begeistert werden, sie sollten Anteil haben an den Entscheidungen, die die Politiker im Namen der Bürger fällen.

Doch die Zuschauerquoten fallen. Nur noch 136 Zuschauer verfolgten Donnerstag die Ratssitzung am Bildschirm. Dabei war das Rats-TV gut gestartet: Bei der ersten Live-Übertragung im Dezember 2013 hatten noch 4688 Zuschauer zugeguckt. (EXPRESS)

Kommentar: Die Informationsgesellschaft ist kalter Kaffee. Die Unterhaltung hat auf breiter Front gesiegt. Wenn Jürgen Becker oder ein anderer Spaßvogel vergleichbaren Formats die Sitzungen moderieren würde, würde vielleicht noch jemand hingucken .. (rb)

Der Wunsch, einmal ein richtiger Tiger zu sein, ist weit verbreitet .. (Bild RP-Online)

Tierisch besoffen

Deutz - Am 07.02.15 gegen 2.20 Uhr wurde am Rheinufer in Tanzbrunnen-Nähe ein hilfloser Tiger gemeldet. Vorsichtig näherten sich Polizei und Feuerwehr dem Einsatzort.

Doch statt tierischer Laute klang den Einsatzkräften betrunkenes Rufen entgegen. Ein als Tiger verkleideter Straßenmusiker hatte auf seiner Trommel musiziert. Dabei fiel ein Trommelstock die Böschung herunter.

Bei seiner anschließenden Bergungsaktion war er in Not geraten und wartete nun auf Hilfe. Die Feuerwehr half der "Großwildkatze" auf den Rheinparkweg zurück. Der Mann blieb unverletzt. Nach einem Platzverweis durch die Polizei zog er schließlich von dannen. (kk)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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