BRD - Die Türkisch-Islamische Union (DITIB) in Köln ist besorgt. Die Zahl der Anschläge auf Moscheen habe seit Beginn der Pegida-Demonstrationen zugenommen, so Vorstandsvorsitzender Asikoglu.
Er erneuerte die Forderung nach einem islamischen Religionsunterricht an Schulen und Universitäten. Mit der theologischen Deutung und Lehre des Islams könnten der Islamfeindlichkeit und dem Salafismus der Nährboden entzogen werden, so der DITIB-Chef.
(RK) Kommentar: Schützt die DITIB junge Frauen, die sich in den "falschen" Mann verlieben? Vermittelt ihr Religionsunterricht, dass Töchter kein Eigentum der Familie sind? Eigentum, dass man zerstören darf, wenn "es" ein eigenes Leben führen will? (rb)