Tatort in Berlin, Bild Berliner Zeitung
Schandmord in Berlin
Berlin - Nach dem Tod der 19-Jährigen gestand ein Verdächtiger die Tat. Maria P. wurde angezündet und bei lebendigem Leibe verbrannt. Den beiden Tätern wird gemeinschaftlicher Mord und Schwangerschafts- Abbruch vorgeworfen. (BZ)

Fest steht, dass die Frau am Donnerstagabend an dem Ort getötet wurde, an dem sie am Freitagvormittag gefunden wurde. Beide Tatverdächtige kommen aus Neukölln, der zuerst festgenommene Ex-Freund des Opfers ist türkischer Abstammung. (MoPo)

N24 berichtet, dass die Familie des Mörders die junge Frau als Partnerin nicht akzeptiert, obwohl sie zum Islam übertrat. Der Mörder wollte seine Tat vertuschen und meldete die Ermordete bei der Polizei als vermisst. Die Polizisten aber schöpften Verdacht. (N24)
Tatort in Berlin, Bild Berliner Zeitung
Fahrgast im Linienbus leicht verletzt
Mülheim - Weil ein Fußgänger mit Kopfhörern trotz Rotlicht der Fußgänger- Ampel Frankfurter Straße / Graf-Adolf-Straße überqueren wollte, musste der Fahrer eines KVB-Busses eine Vollbremsung machen.

Dabei verletzte sich eine Frau im hinteren Bereich des Busses leicht an der Hand. Von dem aufnehmenden Polizeibeamten wurde Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung geschrieben. (Polizei Köln)

Kommentar: Was lernen wir? Bei Rot über die Straße zu gehen, ist verboten und erfordert unsere volle Aufmerksamkeit. Und ohne Haftpflicht- Versicherung sollten wir gar nicht erst vor die Türe gehen .. (rb)
Clevischer Ring: Radweg-Anfang und Radweg-Ende sind gerade mal 25m voneinander entfernt. Da von Planung zu sprechen, tut weh, zumal das ganze Gebiet vor kurzem saniert wurde .. (rb/MF)

Radverkehr im Aufwind
Köln - Die Stadt legt die Ergebnisse der Dauerzähl- Stellen für den Radverkehr vor. Jährlich sind 5%ige Steigerungen zu verzeichnen. Die Stadt geht von einem Fahrrad-Verkehrsanteil von 15% aus. 2008 lag der Wert noch bei rund 12%. (Stadt Köln)

Kommentar: Äussere Faktoren wie ein Streik im Nahverkehr oder das Wetter beinflussen die Messwerte mehr als jede Förder- oder Baumaßnahme der Stadt. Dafür kann die Stadt nichts, aber die Perspektiven verrutschen schon einmal.

So haben wir vorgeschlagen, dass Radwege, die bisher im Nichts enden, zukünftig besser auf ihre Anschlüsse und Durchgängigkeit hin geplant werden sollen. "Das geschehe schon" meint die Stadt. Das ist so eine "verrutschte" Perspektive .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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