Mülheimer Brücke (rb/MF)
Milchbubenrechnung
Mülheim - Die Mülheimer Brücke ist marode, aber die Stadt hat kaum Mittel zur Sanierung. OB Roters möchte die Kölner Brücken und Tunnel mit privatem Geld sanieren lassen und sorgt für Diskussionen. Experten zweifeln an Roters Plan. (KStA)

Kommentar: Ein Wirtschaftsvertreter bemerkt in dem Artikel, dass "Private" eine Verzinsung von mindestens 7% pro Jahr erwarten. Die öffentliche Hand dagegen darf keine Gewinne machen. Ist die Brücke 50 Jahre im Betrieb, kostet der private Betrieb also 350% mehr als durch die öffentliche Hand.

Das kann aber nicht Sinn der Sache sein: Preiswerte öffentliche Betriebe abwürgen und den Privaten die Taschen zu füllen. Könnte es zur Finanzierung nicht eine Bürgeranleihe geben? Wir wären auch mit 5% zufrieden und es blieben "unsere" Brücken. (rb)
Mülheimer Brücke (rb/MF)

Holweide in Bewegung
Holweide - Der MTV Köln 1850 bietet freitags von 16:30 bis 17:30 Uhr in der Turnhalle der KGS Neufelder Straße einen Eltern-Kind- Bewegungsspaß an.

Eltern mit Kindern im Alter von 1 ½ - 3 Jahren können dort ein abwechslungsreiches Bewegungsangebot von Bewegungslandschaften, Lauf- und Fangspielen bis hin zu kleinen Ballspielen nutzen.

Für das Angebot besteht die Möglichkeit einer unverbindlichen Schnupperstunde. Weitere Infos über die MTV-Geschäftsstelle, Tel. 96 97 045 oder auf der Vereinswebseite. (MTV)
Mülheimer Brücke (rb/MF)
Organisierte Kriminalität nimmt zu
BRD - Der deutsche Zoll schlägt Alarm. Bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit haben es die Fahnder zunehmend mit Fällen organisierter Kriminalität zu tun und sind damit überfordert.

Auch die Spezialeinheit ZUZ, die "Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll", vergleichbar mit der GSG 9 der Bundespolizei, werde immer häufiger für den Einsatz gegen Menschenhändler im Bereich der Schwarzarbeit angefordert. (T-Online)

Kommentar: Fehlende Richter und Polizisten, milde Urteile und sinkende Aufklärungsraten geben manchen Bürgern das Gefühl, der Staat ließe sie im Stich. Wer diese Bedenken nicht ernst nimmt, riskiert, wie in Frankreich, einen deutlichen Rechtsruck. (rb/MF)
Mouhanad Khorchide (Bild Wikipedia, CC BY-SA 2.0)
Todesdrohung gegen Khorchide
Münster - Wegen einer Todesdrohung gegen den Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide wurde am 22.01.15 in Offenbach die Wohnung eines 17-Jährigen durchsucht.

Er soll 2014 den Leiter des Zentrums für islamische Theologie an der Universität Münster unter falschem Namen mit dem Tod bedroht haben. Der 17-Jährige engagiere sich in einem Koran-Verteilungsprojekt und sei der salafistischen Szene zuzurechnen. (WDR)

Kommentar: Khorchide soll maßgeblich die Ausbildung von Islam-Lehrern mitgestalten. Seine moderate Einstellung missfällt konservativen Muslimen. Auch sein Vorgänger, Sven Kalisch, fand nicht deren Gnade, wurde entlassen und musste unter Polizeischutz gestellt werden. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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