Sichtlich gut drauf: Einer der aus einem Tiertransporter geretteten Welpen. Foto Tierheim Dellbrück
Hunden geht es besser
Dellbück - Den 20 Welpen und ihren Müttern, die am 8. auf den 9. Dezember von der Stadt aus einem Tiertransporter gerettet und ins Tierheim Dellbrück gebracht wurden, geht es viel besser.

Dank regelmäßiger Fütterung, Zuwendung und medizinischer Betreuung geht es stetig bergauf. Die Hunde können aber noch nicht vermittelt werden, denn es fehlt die Freigabe durch die Stadt, die die Hunde sichergestellt hatte.

Ist die erfolgt, können die Vierbeiner abgegeben werden. Schließlich ist es gerade für die jungen Tiere wichtig, sobald wie möglich in eine liebevolle Familie aufgenommen zu werden. (EXPRESS)
Sichtlich gut drauf: Einer der aus einem Tiertransporter geretteten Welpen. Foto Tierheim Dellbrück

Charlie Hebdo
Paris - Schwer bewaffnete Männer griffen die Satirezeitung "Charlie Hebdo" in Paris an. Nach Angaben der Polizei drangen die beiden Männer mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer bewaffnet in die Räume der Zeitung ein.

Augenzeugen berichten von zehn Toten. Die Satirezeitung "Charlie Hebdo" hatte in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt. Bereits 2011 erfolgte ein Brandanschlag auf die Reaktion. (T-Online)

Kommentar: Viele Medien sagen jetzt, dass der Hintergrund des Massakers noch unklar sei. Sie scheuen die Aussage, dass der Anschlag eine Bestrafung für die Mohammed-Karikaturen des Satireblattes ist. (rb/MF)
Sichtlich gut drauf: Einer der aus einem Tiertransporter geretteten Welpen. Foto Tierheim Dellbrück

Autotür ausgewichen
Dellbrück - Die junge Frau war mit ihrem Ford kurz vor 20h auf der Bergisch-Gladbacher-Straße Richtung Köln unterwegs. Als bei einem parkenden Auto plötzlich die Tür geöffnet wurde, wich sie aus.

Sie kam rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine Mauer und einen Zaun. Auch ein Baum wurde umgerissen. Die junge Frau kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Die Person, die die Autotür geöffnet hatte, entfernte sich einfach vom Unfallort. (EXPRESS)

Kommentar: Bei allem Mitgefühl für verletzte Verkehrsteilnehmer fragen wir uns: Wie dicht fuhr die Autofahrerin an dem parkenden Auto vorbei und vor allem, wie schnell? Das rechtfertigt keinesfalls die Flucht des Unfall-Verursachers. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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