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Werben für die Saaler Mühle, Foto Klaus Daub

Eissporthalle Bergisch Gladbach

Saaler Mühle in Bedrängnis

Bergisch Gladbach - Vor fast zehn Jahren stand die Eissporthalle Saaler Mühle vor dem Aus und forderte höhere Subventionen für den Schul- und Vereinssport. 2007 änderte sich die Angebotslage im Umfeld:

Die Hallen in Leverkusen und der Kölner Lentstraße wurden geschlossen, die Sportler strömten an die Saaler Mühle. Jetzt ist die Lentstraße wieder auf und Bayer löste seine Eissportabteilung auf. Besucher bleiben weg, der Zuschussbedarf steigt erneut. (KR)

Kommentar: Vor kurzem waren unsere Kinder dort Schlittschuhlaufen und ärgerten sich über ungepflegte Toiletten. Bevor man nach neuen Zuschüssen ruft, sollte man die Klo's putzen. Das ist eine gute Werbung und auch schnell getan. (rb/MF)

Eissporthalle Bergisch Gladbach

Werben für die Saaler Mühle, Foto Klaus Daub

Die Lottokönige / WDR

Die Lotto-Könige

Stammheim - Ein Fan-Schal von Rot-Weiß Essen an der Garderobe, ein Filmplakat von „Theo gegen den Rest der Welt“ an der Wand und die Zeitung auf dem Tisch nennt sich „Essener Bote“.

Aber die Requisiten, die das Ruhrgebiet vortäuschen, sind in Stammheim. In einem Haus an der Wolfskaul wurden neue Folgen für die WDR- Serie „Die Lotto-Könige“ gedreht, die 2015 ausgestrahlt werden. (KStA)

Kommentar: Auch die beliebte Serie "Mord mit Aussicht" spielt in der Eifel, wird aber im Bergischen gedreht. Wenn dieselben Filmteams jetzt auch Nachrichten im Fernsehen produzieren, glauben Sie, wir merken was? Das ist natürlich nur ein Scherz .. (rb)

Die Lottokönige / WDR

Alceste ist voller Hass auf seine untreue Geliebte Célimène, die nur als Puppe auftritt. Foto David Baltzer / Schauspiel

Der Menschenfeind

Mülheim - Der Weltverbesserer Alceste will seine Mitmenschen vergeblich auf den Pfad der Tugend führen. Aber wer nur Moral predigt, dem bleibt nur die Flucht auf eine einsame Insel. Dabei kommt ihm die Liebe gewaltig in die Quere.

Darum geht’s in Molières „Menschenfeind“. Im Schauspiel wird die 350 Jahre alte Komödie so durcheinandergewirbelt, dass der Sand aus der Saaldecke rieselt. Es ist die dritte Inszenierung von Regisseur Moritz Sostmann.

Weitere Termine: 26. (16 Uhr) und 30. Dezember, jeweils 20 Uhr, Schauspiel Köln, Depot 2 im Carlswerk, Schanzenstr. 6-20, 51063 Köln-Mülheim, Karten: Tel. 0221 / 22 12 84 00. (Köln.de)

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