"Köln steht bei Rot" - Kölner Hampelmännchen-Aktion (Bild KVB)
Kölner Ampelmännchen-Aktion
Köln - Der Polizeipräsident fragt sich, warum in Köln häufig rote Ampeln missachtet werden. Die einfache Antwort: Die jahrelange Erfahrung der Kölner mit den Ampelschaltungen hat ihnen den Respekt genommen.

Für einen Fußgänger in Köln erschließt sich oft der Sinn eines Rotsignals nicht. Er stellt fest, dass ihn die Verkehrstechniker nicht berücksichtigt haben. In keiner Stadt der BRD wartet man länger auf Grün. (VCD)

Kommentar: Die Stellungnahme des VCD ist eine Reaktion auf die aktuelle Ampelmännchen-Aktion von Polizei, Stadt und KVB. Der VCD bringt die Probleme auf den Punkt, lesen Sie dazu das pdf links. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln-Kalk (rb/MF)
Überfall auf Fahrradladen

Mülheim - Ein Räuber überfiel am 27.11.14 einen Fahrradladen auf der Buchheimer Straße. Gegen 12.20h betrat der etwa 30-36 Jahre alte Mann das Fahrradgeschäft auf der Buchheimer Straße.

"Als ich zum Verkaufstresen kam, bedrohte mich der Mann mit einem Messer und forderte Bargeld", so der Mechaniker. Der Räuber ist etwa 170cm, schmal, hat dunkle Augen und wird als Iraker beschrieben.

Er sprach arabisch mit "weiblich klingender Stimme". Er hat eine auffällige Zahnlücke im rechten Unterkiefer. Er trug eine hellblaue Jeanshose, braune Stiefel, eine dunkle Jacke und eine dunkle Wollmütze. Hinweise an 0221/229-0 oder poststelle@polizei-koeln.de. (he)

 

 

Polizeipräsidium Köln-Kalk (rb/MF)

Betrüger verletzt Angestellten
Mülheim -  Am 26. November versuchte ein Mann (45), mit einer nicht auf ihn ausgestellten EC-Karte in einer Bank Geld abzuheben. Ein Mitarbeiter der Filiale am Clevischen Ring bekam Zweifel, alarmierte die Polizei.

Der 35-Jährige zur Polizei: "Das sah mir nach Betrug aus und ich behielt die Karte ein." Die wollte sich der Mann mit Gewalt wiederholen und biss den Angestellten zweimal in die Hand. Es gelang dem Personal, den Mann festzuhalten, bis die Polizei kam. (jb) 

Kommentar: Wir leben in traurigen Zeiten. Mittellose Gauner können sich keinen Hund leisten und beissen ihre Opfer selber. Die angemessene Strafe sollte der Gauner bei trocken Frolic und Wasser absitzen und danach einen Maulkorb auf Bewährung bekommen. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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