Dog and Jump (Bild Der Westen)
Dog and Jump (Bild Der Westen)
Großer Auftritt für Reiternachwuchs
Leverkusen - Vom Reiterwettbewerb über springende Hunde bis zu Prüfungen der Klasse L sind am 29. und 30.11.14 auf der Reitanlage des Reitervereins Bayer Leverkusen am Kurtekotten zu sehen.
Turniereinsteiger und Reiter der Klassen E, A und L werden um die begehrten Siegerschleifen und Ehrenpreise kämpfen. Reiter aus dem ganzen Rheinland sind angemeldet. Viel Spaß verspricht auch der Jump and Dog-Wettbewerb.
Jedes Team besteht aus Pferd und Reiter, die einen kleinen Parcours überwinden müssen, sowie ein Team von Hund und Mensch, das mit einem Agility-Parcours das Team-Ergebnis komplettiert. So etwas bekommt man nicht alle Tage zu sehen, das ist ein echter Leckerbissen für die Zuschauer!
Turniereinsteiger und Reiter der Klassen E, A und L werden um die begehrten Siegerschleifen und Ehrenpreise kämpfen. Reiter aus dem ganzen Rheinland sind angemeldet. Viel Spaß verspricht auch der Jump and Dog-Wettbewerb.
Jedes Team besteht aus Pferd und Reiter, die einen kleinen Parcours überwinden müssen, sowie ein Team von Hund und Mensch, das mit einem Agility-Parcours das Team-Ergebnis komplettiert. So etwas bekommt man nicht alle Tage zu sehen, das ist ein echter Leckerbissen für die Zuschauer!
Dog and Jump (Bild Der Westen)
Deutsche Hunger Löhne
Köln - Der Fahrer sortiert die Pakete in seinem Sprinter neu. 70 hat er heute bereits ausgeliefert. Seit 5 Uhr ist er unterwegs, um 8 wird er zu Hause sein: 15 Stunden Arbeit für 1600 Euro brutto. (KStA)
Kommentar: Erinnert das nicht an Sklavenarbeit? Aber heute braucht man niemand in Ketten zu legen, die Leute machen freiwillig mit. Sie bringen keine Kraft auf, sich gegen Arbeitgeber-Unverschämtheiten zu wehren.
Dabei wächst der Online-Handel rasant und beschert den Spediteuren wie DHL, der der Deutschen Post gehört, satte Kursgewinne. Davon haben die Fahrer aber nichts. Kein Geld da? Arbeit zu teuer? Alles Quatsch. Es ist der alte Verteilungskampf, der es immer war. (rb/MF)
Kommentar: Erinnert das nicht an Sklavenarbeit? Aber heute braucht man niemand in Ketten zu legen, die Leute machen freiwillig mit. Sie bringen keine Kraft auf, sich gegen Arbeitgeber-Unverschämtheiten zu wehren.
Dabei wächst der Online-Handel rasant und beschert den Spediteuren wie DHL, der der Deutschen Post gehört, satte Kursgewinne. Davon haben die Fahrer aber nichts. Kein Geld da? Arbeit zu teuer? Alles Quatsch. Es ist der alte Verteilungskampf, der es immer war. (rb/MF)
Bild: Joachim von Loeben auf Weltreise
Weltenbummler 2014
Mülheim - Die Weltenbummler-Messe präsentiert sich zum 2. Mal im Dock.One. Reiselustige können die Welt in Bildern und Vorträgen erleben. Hobbyfotografen können sich Tipps der Profis holen.
22 Aussteller und 12 Referenten bringen in 32 Vorträgen Reiseziele aus allen fünf Kontinenten nach Köln. Im Fokus stehen der gesamte amerikanische Kontinent, Afrika, Asien, aber auch Deutschland.
MesseEvent „Weltenbummler“ am 29. und 30.11.2014 im Dock.One, Hafenstrasse 1, Samstag von 13.00 bis 21.00 Uhr, Sonntag von 10.00-17.00 Uhr. Eintritt inklusive aller Vorträge 10 Euro. (KStA)
