Bernie Ecclestone hat immer ein lustiges Bändchen um den Hals. (Bild Wikipedia)
Bernhard Steinzeit

Welt - Die Formel 1 braucht laut Chefvermarkter Ecclestone (84) keine jüngeren Fans. „Es macht keinen Sinn, diese Kids zu erreichen, weil sie keines der hier beworbenen Produkte kaufen werden.“

Ihm sei der 70 Jahre alte Fan mit viel Geld lieber. Auch für die sozialen Netzwerke hat der Brite nichts übrig. „Ich bin nicht an Twitter, Facebook und dem ganzen Unsinn interessiert“, bekannte er. (EXPRESS)

Kommentar: Wer sich heute nicht um den Nachwuchs kümmert, ist morgen weg vom Fenster. Aber das stört Ecclestone wohl nicht. Solange er die paar Tage, die ihm noch bleiben, den lieben Gott spielen kann. (rb)

 

Bernie Ecclestone hat immer ein lustiges Bändchen um den Hals. (Bild Wikipedia)
Konzept für den Radverkehr?
Köln - Die Stadt bereitet mit einem Gutachterbüro ein Radverkehrskonzept für die City und große Teile von Deutz vor. Dazu gab es bereits mehrere öffentliche Veranstaltungen. (Stadt Köln)

Kommentar: Es gibt keinen auf die Innenstadt oder Deutz beschränkten Verkehr. Aber beim Radverkehr bleiben die Planer oft in ihren Planquadraten stecken. Radwege brechen ohne Vorwarnung ab oder werden so geführt, dass man ihnen nicht folgen mag.

Zuviele einzelne Radwegstücke sind nicht gescheit in das städtische Radwegnetz eingebunden. Hoffentlich räumt das Radverkehrskonzept mit den alten Fehlern endlich auf. (rb/MF)
Die Halle 76 an der Neuerburgstraße ist eine Spielstätte der Kölner Bühnen. Die angrenzenden Gebäude (rechts) sind marode – der Betrieb in Kalk ist gefährdet. (Ramme)
Einsturzwarnung

Kalk - Die Gebäude des ehemaligen KHD-Werks sind bis auf Weiteres gesperrt. Die Stadt möchte einen Abriss möglichst verhindern. Trotz der maroden Bausubstanz wollen die Bühnen Köln die angrenzende Spielstätte weiterhin nutzen.

Im Oktober wurde die Nachbar-Halle - sie wird vom Museum Ludwig genutzt - aufgrund eines Ingenieur-Gutachtens evakuiert. Die Standfestigkeit des Bauwerks sei gefährdet, es bestünde Einsturzgefahr.

Den Abriss der angrenzenden Museumshallen wollen die Bezirksvertreter verhindern. „Falls sie aber abgebrochen werden, müssen wir für das Schauspiel neu diskutieren“, sagte der Geschäftsführer der Bühnen, Wasserbauer. „Unsere Halle ist zur Not auch alleine nutzbar.“ (KStA)

Die Halle 76 an der Neuerburgstraße ist eine Spielstätte der Kölner Bühnen. Die angrenzenden Gebäude (rechts) sind marode – der Betrieb in Kalk ist gefährdet. (Ramme)

Kurznachrichten 15.11.14
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Redaktion Mülheimer Freiheit
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