BRD - Kabarettist Dieter Nuhr droht juristischer Ärger wegen satirischer Bemerkungen zum Islam. Er sagte über das islamische Frauenbild: „Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.“Später sagte er: „Wenn man nicht wüsste, dass der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann hätte ihn geschrieben.“ „Nuhr hetzt Menschen gegen Muslime auf und schürt Islamophobie in der deutschen Gesellschaft“, begründete Erhat Toka seine Anzeige.
(EXPRESS, 25.10.14)Kommentar: Wer die milde Kritik Nuhr's am Islam als Geisteskrankheit (Phobie) bezeichnet, sollte nicht vor ein deutsches Gericht ziehen, sondern seinen Wohnsitz in Saudi-Arabien nehmen. Dort ist bereits der Besitz der Bibel strafbar. SO geht Religionsfreiheit! (rb/MF)