BRD - Die Bundesregierung legt bei Bußgeldern für Radfahrer nach. Künftig sollen Radler bis zu 35 Euro Strafe zahlen, wenn sie auf einem Radweg in falscher Fahrtrichtung fahren, obwohl ein Radweg in richtiger Richtung vorhanden ist. (KStA) Kommentar: Die Verkehrseinrichtungen für den Radverkehr sind oft mangelhaft. Viele Radwege enden im Nichts und Radfahrer suchen sich notgedrungen eigene Wege. Anstatt aber Radwege-Lücken zu schließen, werden die Bußgelder erhöht. Zudem:
Es gibt für Radfahrer keine Fahrschule, keine Prüfung, keinen Sehtest, TÜV oder 1. Hilfe-Kurs, nichts. Jedermann kann sich blind, taub und dumm auf's Rad setzen und andere Leute gefährden. An der Regelung sind aber nicht die Radfahrer schuld .. (rb/MF)