Der Tunnelbau birgt ungeahnte Risiken. Noch schwieriger ist allerdings die Suche nach der Verantwortung. (Bild Stadtarchiv Köln, Photomicon)
Unterirdisch geplant
NRW - Vor 40 Jahren galten unterirdische Stadtbahnen als die Lösung der städtischen Verkehrsprobleme. Jetzt sind die Stadtbahnen und ihre Tunnel selbst ein Problem. Ihr Bau wurde nahezu vollständig von Bund und Land finanziert.

Das ermunterte viele Städte, Straßenbahnen in den Untergrund zu legen. Köln hat mit 30km die meisten Tunnel-Km. Heute ist es um die Stadtbahnen schlecht bestellt. Städten und Verkehrs- Unternehmen fehlt das Geld für den Unterhalt.

Es drohen Stilllegungen. Unter dem Titel "Endstation - Kollaps im Nahverkehr" ging die Redaktion "die Story" auf Spurensuche. WDR.de begleitet die Reportage mit Fakten über die Stadtbahnen in NRW. Am Montag, den 15.09.14 von 22-22:45 Uhr im WDR-Fernsehen. (WDR)
Der Tunnelbau birgt ungeahnte Risiken. Noch schwieriger ist allerdings die Suche nach der Verantwortung. (Bild Stadtarchiv Köln, Photomicon)

Gut gesichert
BRD - Den deutschen Behörden ist es nicht gelungen, den Laptop des beim BND enttarnten US-Spions zu knacken. Das erklärte General- Bundesanwalt Range dem NSA- Untersuchungs- Ausschuss.

Demnach hatte der Spion auf dem Laptop eine Wetter-App. Sobald er sich nach dem Wetter in New York erkundigte, wurde ein Kanal zu Kontaktleuten der CIA geöffnet. Fachleute des BKA und BSI konnten das gesicherte Gerät bislang nicht entschlüsseln. (T-Online)

Kommentar: Sind deutsche IT-Profis zu doof, einen Laptop zu knacken? Glauben wir nicht. Wir glauben, das die Jungs Order von Angie haben: "Macht, was ihr wollt, aber findet nichts. Ich hab' mit Putin ziemlichen Brassel, ich brauche den Obama noch .." (rb/MF)
Der Tunnelbau birgt ungeahnte Risiken. Noch schwieriger ist allerdings die Suche nach der Verantwortung. (Bild Stadtarchiv Köln, Photomicon)

Spion & Spion
Köln - Die amerikanische NSA und das britische GCHQ haben offenbar Zugriff auf das Netz der Deutschen Telekom. Auch der Kölner Internetanbieter Netcologne taucht als "Zugangspunkt" auf.

Das geht aus Unterlagen hervor, die Edward Snowden zur Verfügung stellte. Telekom und Netcologne sind den Vorwürfen nachgegangen, konnten aber nichts Verdächtiges feststellen. (Spiegel)

Kommentar: Telekom und Netcologne wollen vielleicht auch nichts Verdächtiges feststellen. Es sind ja nur ihre Daten, lieber Kunde, und was sind die schon wert? Wenn Sie aber mal eine Rechnung nicht bezahlen, machen Sie sich SEHR verdächtig .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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