Köln - Die Kölner können sich immer weniger leisten. Auf dem Land haben knapp 14% der Haushalte eine geringe Kaufkraft, in Köln 26%. Als einkommensarm gelten Personen und Haushalte, deren Einkommen maximal 870 Euro erreicht. (EXPRESS)Kommentar: Das ist nur die halbe Wahrheit. Neben den offiziellen Daten gibt es einen Geldkreislauf, der aus Prostitution, Menschen- und Drogenhandel etc., gespeist wird. Den erfassen die Statistiker nicht und beurteilen die Situation schlechter, als sie ist.
In Wahrheit leistet das Verbrechen einen Beitrag, viele schwer Erziehbare zu nähren und zu kleiden. Stellen Sie sich mal vor, die Kölner Mafia würde morgen geschlossen ihre Firmen und Häuser verkaufen, die Konten auflösen und wegfahren. Köln wäre ruiniert. (rb)