Köln - Die Türkisch-Islamische Union DITIB will in Köln einen muslimischen Kindergarten aufmachen. Er soll auf dem Gelände der neuen Moschee an der Subbelrather Straße in Ehrenfeld entstehen.
DITIB-Vorstand Alboga sagte, damit wolle keine Parallelgesellschaft fördern; man wisse, dass man in Deutschland lebe und nicht in der Türkei. Der Kindergarten solle die Kinder zweisprachig mit Deutsch und Türkisch begleiten. Die Einrichtung sei offen für alle Glaubensrichtungen. (RadioKöln)
Kommentar: Hier setzt sich im Windschatten der Religions- und Meinungsfreiheit eine Religion fest, die die demokratischen Werte nicht teilt. Schauen Sie nach Afrika oder in den nahen Osten. Stimmt, der nahe Osten ist nicht Deutschland. Aber der Koran ist der Koran, hüben wie drüben .. (rb/MF)