Spielplatz Keupstraße Ecke Clevischer Ring (Bild Stadt Köln)
Kunstaktion auf dem Spielplatz

Mülheim - Der Spielplatz Keupstraße soll schöner werden. Unter dem Motto "Hallo Nachbar, danke schön" bringen Kinder des Integrationszentrums Atlant e. V. am Freitag, 16. Mai, 15 bis 18 Uhr, zwei alte Holzbänke künstlerisch auf Vordermann.

Bereits vor einem Jahr waren die Spielplatzpaten, der Atlant e. V. und die Freie Evangelische Kirche, aktiv. Sie setzten sich mit der Sauberkeitsinitiative "Hallo Nachbar, danke schön" in Verbindung und verschönerten den heruntergekommenen Spielplatz.  

Mit einer neuen Vogelnestschaukel, frischem Sand und phantasievollen Wandbildern wurde der Spielplatz aufgehübscht. Die Kinder fühlen sich nun wieder wohl in einer Oase, in der sie spielen, toben oder sich auf der Wiese ausruhen können. (Stadt Köln)

Spielplatz Keupstraße Ecke Clevischer Ring (Bild Stadt Köln)

Esels-Tritt
Soma - Yusuf Yerkel ist der jüngste Berater von Ministerpräsident Erdogan. Bei einer Demonstration in der Unglücksstadt Soma tritt er einen Demonstranten, der auf dem Boden liegt und von Soldaten fest gehalten wird.

Yerkel bestätigte seinen Gewaltausbruch. In der englischen Ausgabe der "Hürriyet" verteidigte er sich: Der Mann sei ein militanter Linksradikaler. "Er hat mich und den Ministerpräsidenten angegriffen und beleidigt. Soll ich da ruhig bleiben?" (T-Online)

Kommentar: Auf Leute, die am Boden liegen, tritt man nicht. Diese Grundregel frühkindlicher Erziehung ist Yerkel offenbar fremd. Jeder andere Regierungschef würde den Mann sofort feuern .. (rb/MF)
Polizei Köln und Leverkusen gehören organisatorisch schon länger zusammen. (Bild rb/MF)

Wasserwerker unterwegs ..

Leverkusen  - Der Trick war simpel: Fünf Mitglieder einer Großfamilie haben laut Anklage über einen Zeitraum von fünf Monaten in Köln und Rheinland Senioren in ihrer Wohnung mit dem „Wasserwerker-Trick“ um ihr Vermögen gebracht. (KStA)

Kommentar: Lustig ist die Täterbeschreibung "Großfamilie". Nachdem das Reizwort Zigeuner abgeschafft ist, werden Begriffe wie Roma und Sinti wiederum durch "Großfamilie" ersetzt. Das ist ehrenwert, aber nutzlos.

Auch bei "Großfamilie" denken viele Bürger gleich das Richtige. Pardon, natürlich das Falsche. Übrigens wurde das Diebesgut laut Kölner Stadt-Anzeiger größtenteils bei Juwelieren in Mülheim versetzt. (rb/MF)

Polizei Köln und Leverkusen gehören organisatorisch schon länger zusammen. (Bild rb/MF)
Allah's harte Hand
Sudan - Im Sudan wurde eine junge Frau zum Tode verurteilt. Die Christin habe Gotteslästerung begangen, indem sie vom Islam zum Christentum konvertierte. Trotz internationaler Appelle verurteilte sie ein Richter in Khartum zum Tod durch Erhängen.

"Wir haben Ihnen drei Tage gegeben, um zu widerrufen, aber Sie haben darauf beharrt, nicht zum Islam zurückzukehren", sagte Richter Abbas Mohammed al-Chalifa. Die Frau wurde zudem zu hundert Peitschenhieben wegen Ehebruchs verurteilt. (T-Online)

Kommentar: Der Koran wird verschieden ausgelegt. Streng, wenn man in der Mehrheit ist, wie im Sudan. Tolerant und friedlich, wenn man in der Minderheit ist, wie in Deutschland. Die Lehrbücher des Islam empfehlen den Gläubigen ausdrücklich, sich so zu verhalten. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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