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Köln - heute für morgen
Köln - Wie entwickelt sich die Kölner Bevölkerung? Was ist mit den Bauvorhaben im Veedel? Diese Dinge will ein neues Informationsprogramm der Stadt beleuchten. Ein erster Themen-Block wurde unter dem Titel "Köln - heute für morgen" freigeschaltet.

Kommentar: Informiert zu werden, ist ok. Viele Bürger hätten auch gerne mehr Mitbestimmung. Die ist allerdings problematisch: Niemand will unangenehme Dinge vor der eigenen Haustür. Wobei das auch Dinge sein können, die unververzichtbar sind:

Hauptverkehrsstraßen, Flughäfen, Schulen, KiTa's, Deponien, Kraftwerke, Großmärkte, etc. Die Autofreie Siedlung Köln gäbe es nicht, wenn die Nachbarn das Sagen gehabt hätten. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen Informieren und Regieren .. (rb/MF)
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Alles nur Spielgeld?
BRD - Anstatt in die heimische Infrastruktur zu investieren, verspielen Deutsche ihr Geld. So fiel ein erheblicher Teil des exportierten Kapitals der Weltfinanzkrise 2008 zum Opfer. Mit deutschem Geld errichtete spanischen Bürotürme stehen leer.

Anleger haben verlustreiche Schiffsfonds kennengelernt und wer dem Windkraftfinanzierer Prokon Geld gab, kann es in den Wind schreiben. Gleichzeitig hat die öffentliche Hand kein Geld für marode Straßen und Brücken. (T-Online)

Kommentar: Was Firmen nicht für Löhne ausgeben, verbrennen sie oft bei Risiko-Geschäften. Dabei sind doch die Löhne die beste Investition: Das Geld fließt über den Konsum sofort wieder zurück. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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