Ein Spezialist untersucht den Sprengsatz. Foto: Alexander Schwaiger
Bombe auf dem Kalkberg

Kalk - Bei Erdarbeiten auf dem Kalkberg an der Stadtautobahn B55a, Höhe Abfahrt Kalk-West, wurde am Mittwoch eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.

Die Kampfmittelbeseitigung stellte fest, dass der Zünder der Bombe intakt, die Bombe allerdings beschädigt ist. Deswegen wurde die Bombe nicht am Kalkberg entschärft, sondern zur Entsorgungsstelle für Kampfmittel nach Troisdorf gebracht. (WDR)

Kommentar: NRW zahlt ca. 17 Mio Euro jährlich für die Beseitigung von Kriegsmunition eines Krieges, der vor 70 Jahren zu Ende war. Krieg ist offenbar ein "nachhaltiges" Investment der schlechten Sorte.. (rb)

 

Beispiel Ulrich-Haberland-Haus in Stammheim: Hier könnten viele Wohnungen entstehen. Aber seit Jahren wird nur palavert. (rb/MF)

Mangelware Wohnung

Köln - Knapper Wohnraum, steigende Mieten: Eigentlich müssten die Bagger rollen. Um den starken Bevölkerungszuwachs in den Griff zu kriegen, müsste Köln laut Baudezernent Franz-Josef Höing 52.000 neue Wohnungen bauen. (EXPRESS)

Kommentar: Wer, lieber EXPRESS, ist "Köln"? Die GAG? Die Genossenschaften, der Rat oder gar Großbaumeister Esch? Bauland wird immer knapper und irgendwann ist Schluß mit "anrollenden Baggern". Vielleicht sollten wir erst mal die Baulücken schließen?

Wir sollten Leerstand bekämpfen, weniger Einfamilien- Häuser bauen, leere Büros zu Wohnungen machen und z.B. über Hausboote nachdenken. Projekte wie das Haberland-Haus muss man schneller umsetzen. Mit Mut und Phantasie geht das auch. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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