RRX Fahrplan nach gegenwärtigem Stand, Ausschnitt (Wikipedia)
Kommt der RRX früher?
NRW - Der Rhein-Ruhr-Express, RRX, kommt schneller als erwartet. Die neuen Züge des RRX werden spätestens 2018 von Köln durchs Ruhrgebiet fahren. Das hat NRW-Verkehrsminister Groschek mitgeteilt. Damit sollen überfüllte Züge und Verspätungen ein Ende haben.

Die Fahrzeuge mit größerem Sitzplatzangebot sollen fahren, sobald sie geliefert sind. Unabhängig davon, ob das Schienennetz für den RRX schon fertig ausgebaut sei. Die neuen Züge sollen komfortabler sein und mehr Türen haben als die jetzigen. (WDR-Nachrichten)

Kommentar: Alles gut? Kommt drauf an, wo man wohnt. Nach gegenwärtiger Planung hält der RRX nicht in Köln-Mülheim. Pendler, die die Regionalzüge RE 1 und RE 5 nutzten, sind dann auf die S-Bahn angewiesen oder müssen nach Deutz, um den RRX zu bekommen. (rb/MF)
Kulturbunker Mülheim

Böse Überraschung

Mülheim - Am Morgen nach der Mülheimer Nacht gibt es für den Kulturbunker eine böse Überraschung. Stefan Sorkin vom Kulturbunker-Verein: "Im Bunker wurde zwischen 7:30h und 11:30h der Tresorraum aufgebrochen und die Einnahmen gestohlen.

Was schmerzt, ist der Diebstahl der Einnahmen, Barmittel von Arbeitsgruppen, des Wechselgeldes und diverser Wertgegenstände. Am meisten empört uns, dass die freiwillige Arbeit von vielen zerstört wird."

Kommentar: Einbrüche in Einrichtungen sind so häufig, dass man darauf auch vorbereitet sein kann: Manche nehmen jeden Abend die Kasse mit. Aber das nutzt jetzt nichts. Jetzt heisst nach vorne blicken und sich nicht von miesen Gaunern die Laune verderben lassen. (rb)

Kulturbunker Mülheim
Schaffen Waffen Frieden?
Japan - Nach 50 Jahren rüstungspolitischer Zurückhaltung schafft Japan das Waffen-Exportverbot ab. Das Kabinett einigte sich auf gelockerte Regeln, die beim traditionellen Rivalen China auf Argwohn stoßen dürften:

Demnach ist die Ausfuhr japanischer Rüstungsgüter künftig erlaubt, wenn diese „zum Frieden beitragen“ und dem Prinzip des „proaktiven Pazifismus“ dienen. Waffenexporte in Konfliktgebiete oder an Länder, die eine Gefahr für die internationale Sicherheit darstellen, blieben verboten. (FAZ)

Kommentar: Frieden schaffen mit noch mehr Waffen? Die Japaner sollten eigentlich ihre Lektion gelernt haben. Gerade sie kennen sich bestens mit "Frieden schaffenden Maßnahmen" aus. Schließlich war Japan nach dem Abwurf der US-Atombomben sofort ein friedliches Land .. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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