Das Osterhasen-Museum ist leider etwas weiter weg .. in München. (Bild Wikipedia)
Ostern vor der Tür ..
Bergisches - Der Frühling hat begonnen, die ersten Knospen gehen auf, Blumen blühen und bald hoppelt der Osterhase wieder durch die Gärten. Wer die Feiertage nutzen möchte, um sie mit seinen Liebsten zu verbringen, findet hier die richtigen Angebote.

Die bergischen Hotels haben für Sie schmackhafte Menüs und attraktive Arrangements entwickelt. Auch die Museen und Freizeitbetriebe haben  Ferienprogramme und Aktions-Tage in petto. Ob bei der Eiersuche oder dem Besuch vom Osterhasen im Schwimmbad - Spaß ist hier garantiert.

Vom Freilichtmuseum in Lindlar über den Affen- und Vogelpark in Eckenhagen bis hin zum Schlosshotel Lerbach und Bensberg gibt es viele Angebote für Ausflüge. In den Ausflugstipps auf dieser Seite können Sie sich zusätzliche Anregungen holen. (rb)
Das Osterhasen-Museum ist leider etwas weiter weg .. in München. (Bild Wikipedia)

Kurznachrichten

Mülheim - Bummel durch Mülheim mit dem Serienstar Annemie Fussbroich .. mehr ..
Merheim - Neubauvorhaben auf dem ehemaligen Madaus-Gelände .. mehr ..
Kalk - Studentenwohnungen werden in der ehemaligen Polizeiwache vermietet .. mehr ..
Mülheim - Das Gebäude 9 ist vorerst gerettet .. mehr ..
Höhenberg - Halskette im Focus - die Polizei warnt besonders Senioren .. mehr ..
Holweide - Schulcircus Zappelino der IGS Holweide feierte Premiere .. mehr ..

Das Osterhasen-Museum ist leider etwas weiter weg .. in München. (Bild Wikipedia)
Stadtteil vom Reißbrett

Buchforst - Der Stadtteil Buchforst zwischen Kalk und Mülheim hat 80 wechselvolle Jahre erlebt. "Das war alles ein riesiges Wald- und Forstgebiet", sagt Peter Renck über die Ursprünge des Stadtteils.

Als 1900 die ersten Wohnungen an der Kalk-Mülheimer-Straße gebaut wurden, waren die Buchen lange gerodet. Die ersten Bewohner lebten auf dem "Kalkerfeld", umgeben von Ackerbau und den Ausläufern der Chemischen Fabrik Kalk. 1932 wurde das Gebiet in Buchforst umbenannt.

Die GAG hat mit dem "Blauen Hof" nördlich der Heidelberger Straße und der "Weißen Stadt" südlich davon günstigen Wohnraum für die Arbeiter der Industrien ringsum geschaffen. Noch heute prägen die denkmalgeschützten Siedlungen der Architekten Riphahn und Grod das Straßenbild. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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