Köln - Die KVB haben heute die Videoüberwachung in ihren Bussen in Betrieb genommen. Das soll das Sicherheitsgefühl und die objektive Sicherheit der Fahrgäste und der Beschäftigten erhöhen. Die KVB erwartet davon auch eine präventive Wirkung:
Allein das Wissen um die Aufzeichnung sollte potenzielle Straftäter abhalten. Zudem nutzt die KVB die Videoaufzeichnung zur Wahrung ihres Hausrechtes und zur Beweissicherung bei Straftaten, Ordnungs- Widrigkeiten, Pannen oder Unfällen.
(KStA)Kommentar: Es fällt auf, dass zwischen gefilmter Tat und veröffentlichtem Foto gelegentlich viel Zeit verstreicht. Nun erzielt die Polizei zeitnah zur Tat die meisten Fahndungserfolge. Was die Verzögerung verursacht, gehört auf den Prüfstand. (rb/MF)