Engagiert im Stadtteil (v.l.): Alla Petrotchenko und Marianne Arndt. Foto: AEF
Mülheimer Gesichter

Mülheim - Viele Bewohner des Bezirks könnten schon bald Freunde oder Nachbarn von einem Plakat aus lächeln sehen. Denn deren Gesichter sind Teil der Plakatkampagne „Wir sind Mülheim“, die im Rahmen des Strukturförderprogramms Mülheim 2020 startet.

Auf den Plakaten sind Menschen zu sehen, die in Buchforst, Buchheim und Mülheim leben oder die dort mithelfen, dass die Stadtteile an Attraktivität gewinnen. Ein kleiner Text erklärt, was ihnen besonders an ihrem Stadtteil gefällt und wofür sie sich engagieren.

Zu ihnen zählen drei Stadtteilmütter, die vielen Familien in Notlagen helfen und so zum Wohl vor allem der Kinder beitragen. Auch Peter Renck von der Buchforster Geschichtswerkstatt ist vertreten, das Team des Cafés Jakubowski oder die katholische Gemeindereferentin Marianne Arndt. (KStA)

 

Engagiert im Stadtteil (v.l.): Alla Petrotchenko und Marianne Arndt. Foto: AEF

EC-Karte gestohlen
Buchforst / Ostheim - Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach drei EC-Kartenbetrügern. Das Trio steht im Verdacht, am 28.09.13 mit einer gestohlenen EC-Karte mehrfach Bargeld an einem Geldautomaten in Ostheim abgehoben zu haben.

Wenige Stunden vor der Geldabhebung war die eingesetzte Debitkarte bei einem Wohnungseinbruch in der Waldecker Straße in Buchforst gestohlen worden. Gegen 17 Uhr wurde sie zweimal zur Bargeldabhebung an einem Bankomaten eingesetzt und ein jeweils dreistelliger Bargeldbetrag abgehoben.

Kommentar: Spötter würden angesichts der Bilder anmerken, dass so ein Kopftuch nicht nur die Ehre der Frau schützt, sondern auch vor den neugierigen Blicken der Strafverfolgungsbehörden .. (rb/MF)
Engagiert im Stadtteil (v.l.): Alla Petrotchenko und Marianne Arndt. Foto: AEF

Videoanlagen in Betrieb
Köln - Die KVB haben heute die Videoüberwachung in ihren Bussen in Betrieb genommen. Das soll das Sicherheitsgefühl und die objektive Sicherheit der Fahrgäste und der Beschäftigten erhöhen. Die KVB erwartet davon auch eine präventive Wirkung:

Allein das Wissen um die Aufzeichnung sollte potenzielle Straftäter abhalten. Zudem nutzt die KVB die Videoaufzeichnung zur Wahrung ihres Hausrechtes und zur Beweissicherung bei Straftaten, Ordnungs- Widrigkeiten, Pannen oder Unfällen. (KStA)

Kommentar: Es fällt auf, dass zwischen gefilmter Tat und veröffentlichtem Foto gelegentlich viel Zeit verstreicht. Nun erzielt die Polizei zeitnah zur Tat die meisten Fahndungserfolge. Was die Verzögerung verursacht, gehört auf den Prüfstand. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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