Wandmalerei an der GGS Alte Wipperfürther Straße. (Bild rb/MF)
Weiterführende Schulen

Köln - An welche Schule soll ich mein Kind schicken? Das fragen sich viele Eltern, deren Kinder bald eingeschult werden oder solche, deren Kinder sich für eine weiterführende Schule entscheiden müssen.

Um diese Entscheidung zu erleichtern, bieten Grundschulen und weiterführende Schulen in den kommenden Tagen Informationsveranstaltungen und Tage der offenen Tür an.

Die Kölnische Rundschau hat zu dem Thema eine informative Aufstellung zusammen getragen. Die bietet Infos für den Bezirk Mülheim und die anderen Kölner Stadtbezirke. (rb/MF)

 

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Schüsse in Buchheim

Buchheim - Unbekannte gaben am Freitagabend mehr als ein Dutzend Schüsse aus einer scharfen Waffe auf einen Spielsalon ab. Die Projektile schlugen in die Fassade und die Außenverglasung ein.

In dem Spielsalon auf der Johannes-Stumpf-Straße hielten sich zur Tatzeit 15 bis 20 Gäste auf, nach derzeitigem Sachstand wurde niemand verletzt. Im Auto eines Anwesenden fanden die Polizisten einen getarnten Elektroschocker.

Kriminalbeamte fanden auf der Straße diverse Patronenhülsen. Die Spurensicherung ergab, dass die abgefeuerten Projektile zwischen Knie- und Kopfhöhe in dem Gebäude eingeschlagen waren. (Polizei)

Warum lässt sich die Stadt unwidersprochen mit unseriösen Datenkraken ein? (Grafik Stadt Köln)

Köln vernetzt

Köln - Der Hackerangriff trifft auch Kölner Bundestags- und Landtags- Abgeordnete. Radio Köln gegenüber bestätigten Kölner Politiker, dass sensible Daten von ihnen über einen Twitter-Account veröffentlicht wurden.

Es geht um private Handynummern, E-Mail- oder Wohnadressen. Die Betroffenen wollen anonym bleiben. Ein Kölner Politiker sagte im Radio Köln-Interview allerdings, dass er ein hartes Vorgehen gegen die Täter erwarte. (RadioKöln)

Kommentar: Fasst man die Nachrichten rund um Facebook und Twitter zusammen, bleibt eine Frage: Warum klebt die Stadt weiterhin sklavisch an den miesen Diensten, anstatt ihre eigene Internetseite als soziales Medium zu fördern? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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