Möglicher Standort Alter Güterbahnhof, Köln-Mülheim (Bild Goyert)
Spielbank - Vorentscheidung

Köln - Bei der Suche nach einem Standort für eine Spielbank in Köln sind offenbar Vorentscheidungen gefallen: Grundstücke außerhalb der Innenstadt, mit denen sich Projektentwickler und Immobilienbesitzer beworben hatten, scheinen vom Tisch.

Somit ist die Idee gestorben, die Spielbank in Mülheim zusammen mit einer neuen Wohnbebauung an der Schanzenstraße zu realisieren. Übrig geblieben sind vier Standorte in der City, darunter das häufig genannte Gerling-Areal im Friesenviertel. (KStA)

Kommentar: Viele Mülheimer wollen die Spielbank eh' nicht vor der Haustür und am Ende kann es uns auch egal sein. Hat die alte Industrie noch Arbeit und Einkommen vor Ort geschaffen, fließt das neue Kapital der Schanzenstraße an Mülheim vorbei. Selbst die Firma von Kaya Yanar sitzt längst in der Schweiz. (rb)

 

Möglicher Standort Alter Güterbahnhof, Köln-Mülheim (Bild Goyert)

Haifisch - Parkplatz
Köln - Zwei PS-Wuchtbrummen auf Behinderten- Parkplätzen und das genau vor dem Büro des Kölner Kreisverbandes der „Grünen“ am Ebertplatz. Rücksichtslos und frech? EXPRESS klärt auf!

Wie EXPRESS erfuhr, werden die Luxus-Karossen ganz legal abgestellt. Es handelt sich um einen Parkplatz der dort ansässigen Immobilienfirma. Es sind also keine städtischen Parkplätze, deswegen liege auch kein Vergehen vor, teilt das Ordnungsamt mit. (EXPRESS)

Kommentar:
Es scheint, als hätten da Witzbolde ihr Revier abgesteckt. Wahrscheinlich heißt der Porsche mit Spitznamen auch "Rolli". Na ja, man sagt ja auch nicht Immobilien-Schafe, sondern Haie. Die haben erfahrungsgemäß einen besonderen Humor .. (rb/MF)
Möglicher Standort Alter Güterbahnhof, Köln-Mülheim (Bild Goyert)

Streit um Verteilung der Flüchtlinge
Köln - Um die Verteilung der Flüchtlinge im Stadtgebiet ist ein Streit ausgebrochen. Einige Stadtteile trügen die die Hauptlast, kritisiert etwa Kalks Bezirksbürgermeister Markus Thiele. "Es muss eine ausgewogene Verteilung geben“, sagte er.

Kalk ist an der Grenze seiner Integrationsfähigkeit, da noch zwei weitere Hotels von Flüchtlingen bewohnt werden. Er plädiere dafür, auch in Stadtteilen wie Lindenthal, Hahnwald, Müngersdorf und Rodenkirchen Wohnheime zu bauen. (KStA)

Kommentar: Eine "gerechtere" Verteilung wird daran scheitern, dass es in den besseren Vierteln keine geeigneten Räume bzw. Grundstücke gibt. Sozialdezernentin Reker baut schon mal vor: "Wir wollen eine breite Streuung, werden aber von der Realität ausgebremst". (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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