GGS Mülheimer Freiheit, "Rotes Haus", Bild HG Klein
Rheinschule stellt sich vor
Mülheim - Die Wahl der Grundschule will wohl überlegt sein. Obwohl die nächst gelegene Grundschule in aller Regel die Beste ist - „Kurze Wege für kurze Beine“ - lohnt es sicherlich, vorher einen Blick in die Schulen zu werfen. Dazu lädt die Rheinschule herzlich ein:

Tag der Offenen Tür, Samstag, 5. Oktober 2013 von 9-12 Uhr. Offener Unterricht an der Mülheimer Freiheit 99 und im Nebengebäude Düsseldorfer Str. 9. Infostände der Schulleitung und der OGS. Cafeteria in der Mensa mit Vertretern der Schulpflegschaft.

Informationsabend Mittwoch, 16. Oktober 2013, 19.30 Uhr, Mensa an der Mülheimer Freiheit 99, Information zum Anmeldeverfahren, zum Konzept der Schule und zur OGS. Gespräch in Kleingruppen mit Lehrer, OGS- Mitarbeiter und Eltern Terminvergabe für die Anmeldung. (GGS Mülheimer Freiheit)
Ungefähr in Höhe der Carl-Thedor-Straße dürfte die Rampe auf der Deutz-Mülheimer Straße ankommen. (Grafik KStA)

Stadt besteht auf Treppe

Mülheim - Auf der ehemaligen Farbenfabrik Lindgens will ein Investor 56 Wohneinheiten errichten und ein denkmalgeschütztes Industriegebäude für gewerbliche Nutzung und Wohnen. Dazwischen ist ein Grünzug geplant, der die Deutz-Mülheimer Straße mit der Hafenstraße verbindet.

Die Hafenstraße liegt etwa 3m tiefer als das Baugelände. Die Stadt will den Höhenunterschied durch eine Treppenrampe überwinden. Die Bezirksvertretung fordert eine stufenlose Rampe, damit auch Behinderte mit Rollatoren oder Rollstühlen zu Rhein gelangen können. (KStA)

Kommentar: Die Stufenrampe ist kürzer und billiger, davon sind Rat und Verwaltung begeistert. Die bürgernahe Lösung des Bezirks kommt in die Tonne. Man sollte die Planer in Rollstühle setzen und sie vom Wiener Platz zur Rheinpromenade fahren lassen. Dann kriegen sie ein Gefühl dafür .. (rb/MF)

 

Ungefähr in Höhe der Carl-Thedor-Straße dürfte die Rampe auf der Deutz-Mülheimer Straße ankommen. (Grafik KStA)

Kinder-Secondhand-Portal
Köln - Im Keller von Vater Ralf stapelten sich Kisten mit Spielen und alter Kinderkleidung. "Mein Sohn ist 16", sagt er, "aber ich wollte die Sachen nicht wegwerfen.

Die vielen Überbleibsel aus der Kinderzeit seines Sohnes und die Abneigung gegen Trödelmärkte brachte ihn und seine Kollegen auf eine Idee. Sie entwickelten ein Secondhand-Portal im Internet.

Auf "Pollywoggie" können Eltern alte Kindersachen verkaufen. Für die Männer ist das Portal nicht einfach ein Hobby. „Wir haben schon das Ziel, nach und nach unsere Familien davon zu ernähren." (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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