Mit Google etwas zu suchen, ist ok. Aber dabei selbst genau untersucht zu werden, ist ärgerlich. (rb/MF)
Schöne Freunde ..
BRD - Der Journalist berichtet von bisher unbekannten Spähprogrammen der USA, von der auch amerikanische Bürger betroffen seien. Nach der bisherigen Auswertung der Geheimdokumente von Snowden könne er sagen:

"Es gibt eine enge Zusammenarbeit zwischen der NSA und Unternehmen wie Facebook, Google, Skype. Das zerstört das Privatleben weltweit. Es gibt keine Kommunikation, ohne dass der US-Geheimdienst es weiss." (T-Online)

Kommentar: Selbst als Kunde amerikanischer Firmen ist man vor Geheimdienst-Schnüffelei nicht sicher. Im Gegenteil, Kunden werden sofort zu ihm durchgereicht. Wir gehen noch heute auf die Suche nach Alternativen zu Facebook, Google und Konsorten. (rb/MF)
Mit Google etwas zu suchen, ist ok. Aber dabei selbst genau untersucht zu werden, ist ärgerlich. (rb/MF)

Taxifahren wird teurer
Köln - Wer in Köln Taxi fahren will, muss bald mehr bezahlen. Um durchschnittlich 12% steigt der Fahrpreis, das beschloss aktuell der Stadtrat. Die Taxigenossenschaft hatte die Preiserhöhung gefordert, um die höheren Kosten decken zu können.

Kommentar: Das ist für das Taxi notwendig, im Interesse der Stadt ist es  nicht. Sie sollte alle Verkehrsarten unterstützen, die Staus vermindern und den Verkehr flüssig halten. Dazu zählt neben dem Bahn- und Busverkehr das Taxigewerbe - beides öffentliche Verkehrsmittel.

Denn höhere Taxipreise werden zu einem geringeren Fahrtenaufkommen führen. Also sollte Taxifahren eher billiger werden, um mehr Fahrgäste anzulocken. Die Millionen, mit denen die KVB unterstützt wird, sind ja auch sinnvoll ausgegebenes Geld. Zündende Ideen, den Taxiverkehr ähnlich zu fördern, fehlen noch. (rb/MF)
Mit Google etwas zu suchen, ist ok. Aber dabei selbst genau untersucht zu werden, ist ärgerlich. (rb/MF)

Detroit ist pleite
USA - Detroit ist die größte Stadt der US- Geschichte, die Bankrott anmeldet. Die nötigen Papiere wurden bei Gericht eingereicht. Es wird erwartet, dass andere Städte der USA die Folgen spüren werden.

Für sie könnte es schwieriger werden, Kredite zu erhalten, denn die als besonders vertrauenswürdig eingestuften Anleihen von Gemeinden verlieren wohl weiter an Ansehen. (T-Online)

Kommentar: Es ist wirklich erstaunlich, welche Probleme man zu Hause übersehen kann, während man gleichzeitig die ganze Welt belauscht. Nun sind uns die USA in vielen Dingen voraus. Köln sollte aber diesem "Vorbild" bitte nicht nacheifern .. (rb/MF)
Mit Google etwas zu suchen, ist ok. Aber dabei selbst genau untersucht zu werden, ist ärgerlich. (rb/MF)
Flotte Pendler in Deutz
Deutz - Ein Pendler machte die Polizei darauf aufmerksam, dass auf dem Deutzer Ring / Östlicher Zubringer deutlich zu schnell gefahren würde. Der Verkehrsdienst überprüfte die Situation: Von 2663 gemessenen Fahrzeugen fuhren 1059 zu schnell. (kk)

Kommentar: Auf dieser autobahnähnlichen Strecke 70 oder gar 50 km/h zu fahren, bedarf eiserner Selbstbeherrschung. Eine Einsicht in die Notwendigkeit der Limits ist damit nicht gegeben, das beweist die hohe Quote der Schnellfahrer.

Meist reagiert die Polizei auf solche Hinweise achselzuckend mit der Feststellung, dass dort kein Unfallschwerpunkt sei und belässt es dabei. Wie auch immer: Mehr Disziplin ist hier angesagt, auch wenn es nicht wirklich einleuchtet. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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