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Köln - Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte können sich über eine Ausbildung bei der Stadt informieren. Interessierte sollen nicht älter als 25 sein und einen Ausbildungsplatz suchen. Sie sollten in einem 6-monatigem Praktikum mit Unterricht ihre Befähigung unter Beweis stellen.

Info-Termine: Berufsinformationszentrum, Luxemburger Straße 121, 50939 Köln, jeweils Donnerstag um 14 Uhr: 20. Juni 2013, Raum 4; 27. Juni, Raum 3; 4. Juli, Raum 4; 11. Juli, in Raum 4; 18. Juli, Raum 4; 12. September, Raum 4.

ALG II-Leistungen werden während des Praktikums weitergezahlt. Weitere Fragen beantwortet Angela Lüdke vom städtischen Personal- und Organisationsamt unter 0221 / 221-30248 oder der Ausbildungshotline 0221 / 221-33333. (Stadt Köln)
Frau mit Burkini (Bild Giorgio Montersino, CC BY-SA 2.0 Wikipedia)
Kompromiss Burkini

BRD - Muslimischen Schülerinnen kann die Teilnahme am gemeinsamen Schwimmunterricht zugemutet werden. Um ihren religiösen Bekleidungsvorschriften gerecht zu werden, könnten sie einen Burkini tragen, entschied das Bundesverwaltungsgericht am 11.09.13 (Az.: BVerwG 6 C 25.12).

Kommentar: Das Urteil macht das Leben junger Muslima nicht einfacher. Diese werden von Eltern und Glauben gedrängt, sich züchtig zu verhalten. Die Frage ist, ob der Rechtsstaat das unterstützen kann und darf.

Vor allem, wenn es zumutbare Alternativen wie den Burkini gibt. Wenn Schulkantinen freiwillig auf Schweinefleisch verzichten, ist das auch ein Entgegenkommen. Diesen Respekt können Muslime erwidern, indem sie sich im Schulsport auch mit einem Kompromiss zufrieden geben. (rb/MF)

 

Frau mit Burkini (Bild Giorgio Montersino, CC BY-SA 2.0 Wikipedia)
„Hilfe, die Zigeuner kommen?“
Köln - Der Zuzug aus Bulgarien und Rumänien ist ungebremst. Die Menschen leben in Armut und erhoffen sich bei uns ein besseres Leben. Zwischen März 2012 und 2013 ist die Zahl der in Köln mit Erst- oder Zweitwohnsitz gemeldeten Bulgaren und Rumänen um 50% gestiegen.

Im Januar 2014 werden mit in Kraft treten der "vollständigen Freizügigkeit" noch mehr Zuwanderer erwartet. Eine Veranstaltung von "Eine-Welt-Stadt-Köln", Genocide Alert und Rautenstrauch Joest Museum soll auf die wachsenden Herausforderungen aufmerksam machen.

Am Donnerstag, 12. September 2013, 19.30 Uhr, diskutieren im Rautenstrauch-Joest Museum Vertreter des Rom e. V., Journalisten, Vertreter von Politik und Verwaltung das Thema: "Wie soll und kann Politik den Herausforderungen des Zuzugs begegnen?"

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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