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Landschaftswächter gesucht
Köln - Die Stadt Köln sucht vier engagierte, ehrenamtliche Landschaftswächter für die Gebiete Rodenkirchen-West, Mülheim-West und die Wahner Heide. Ihre Aufgabe ist es, die Behörden über Beeinträchtigungen in Landschaft und Natur zu informieren und zu helfen, Schäden abzuwenden.

Solche Schäden können illegal zurückgelassener Müll, verbotenes Parken, Angeln oder Grillen im Naturschutzgebiet sein. Daneben leistet die Landschaftswacht im Gespräch mit Bürgern Aufklärungsarbeit, nimmt Anregungen auf und leitet sie an die zuständigen Ansprechpartner weiter.

Ortskundige mit Kenntnissen im Naturschutz können sich gerne bewerben. Senden Sie ihre Bewerbung mit Passbild, Lebenslauf und ggf Referenzen an das Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln, Untere Landschaftsbehörde, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln. Infos unter 0221 / 221-36542.
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Kölner Gefahrenverkehr
Köln - Innerhalb weniger Tage fahren sich vier Schiffe auf dem Rhein fest. Wenige Tage zuvor rammt in der Eisenbahn-Unterführung Deutz-Mülheimer-Straße ein türkischer LKW eine Eisenbahnbrücke.

Nun sind in Köln Rheintiefen und Brückenhöhen nicht geheim, jeder kann sie nachlesen. Vielleicht gingen aber den Kapitänen zur Fluß und zur Landstraße alle Warnungen am Allerwertesten vorbei?

Sie waren einmal zu oft in der Domstadt und haben das bierselige Gerede der Einheimischen über das rheinische Grundgesetz für bare Münze genommen: "Et hätt' noch emmer jood jejange .." (rb/MF)
An der Stelle der besetzten ehemaligen KHD-Werkskantine soll eine möglichst große Grünfläche entstehen, um die Grünversorgung in dem Stadtteil zu verbessern. Foto: Worring

AZ mit Stadt einig?

Kalk - Die Besetzer der früheren KHD-Kantine haben sich offenbar bereit erklärt, das Gelände, auf dem sich das Autonome Zentrum befindet, im August freiwillig zu räumen. Das AZ könnte in ein ungenutztes Gebäude in einem anderen Stadtteil umziehen.

Nach Informationen des KStA liegt ein von einem Mittelsmann ausgehandelter Vertragsentwurf vor, der Montag oder Dienstag notariell beurkundet werden könnte. Die Besetzer hatten erklärt, auf Gewalt, Gewaltandrohung und Sachbeschädigungen zu verzichten.

Offenbar könnte das Autonome Zentrum in ein ungenutztes Gebäude in einem anderen Stadtteil umziehen. Am Montag wird sich der Hauptausschuss des Rates mit der Entwicklung befassen. (KStA)

 

An der Stelle der besetzten ehemaligen KHD-Werkskantine soll eine möglichst große Grünfläche entstehen, um die Grünversorgung in dem Stadtteil zu verbessern. Foto: Worring

FC Victoria baut um
Höhenberg - Der FC Viktoria Köln hat sich vor drei Jahren im Anschluss an das Insolvenzverfahren des SCB Viktoria Köln neu gegründet und mit dem Spiel- und Trainingsbetrieb auf der Anlage im Höhenberger Sportpark als dessen Nachfolger etabliert.

Das vom Vorgängerverein auf der städtischen Anlage errichtete Vereinsheim stammt aus den 60er Jahren. Der als Jugendtrakt genutzte Bereich ist in einem sehr schlechtem Zustand: Es gibt weder Heizung noch Dusche, das Gebäude ist von Schimmel befallen.

Der Umbau und die Erweiterung des Vereins- und Jugendheims kann voraussichtlich in den nächsten Monaten beginnen. Kalks Bezirksvertreter stimmten zu, als Zuschuss hierfür rund 600tsd Euro aus der Stadtkasse bereitzustellen. (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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