Köln- Die CSD-Veranstalter haben "Pro Köln" von der Parade ausgeschlossen. Das sei zwar juristisch unmöglich, aber es gehe um die politische Botschaft: Die Wurzeln von "Pro Köln" seien homophob, gewaltbereit und rechtsextrem. (Radio Köln)
Kommentar: Wenn es um Karneval geht, dann kennen wir nur Kölner und schließen keinen aus. Wenn bei "Arsch huh" (politischer Karneval in Köln) vorbestrafte Gewalttäter auf die Bühne dürfen, sollte man beim CSD nicht so kleinlich sein.
Die Pro Kölner im Rat sind ja noch nicht mal vorbestraft. Vielleicht kann man sie überreden, ein fieses Verbrechen zu begehen, damit die Vorurteile endlich mit der Realität übereinstimmen. Dann dürfen sie auch zum CSD, im Verzeihen sind wir die Größten .. (rb/MF)