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Serie: IGMG

Ermittlungen gegen "Milli Görüs"

Köln - Polizei und Zoll haben 26 Büros der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG) durchsucht. Der Kölner Staatsanwaltschaft zufolge wird wegen Verdachts des Spendenbetruges und des Vorenthaltens von Arbeitsentgelt ermittelt.

Funktionäre von Milli Görüs sollen im größeren Umfang Spendengelder ihrer Mitglieder zweckwidrig verwendet und Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung den Sozialkassen vorenthalten haben. (Spiegel)

Kommentar: Kein Grund, auf den Islam zu schimpfen. Muslime dürfen Christen belügen, um sich zu schützen. Das steht so im Koran, also muss es stimmen. Zudem ist der Verein immer noch gemeinnützig im Sinne des Vereinsgesetzes. (rb/MF)

Serie: IGMG

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Unfall am Fußgänger-Überweg

Mülheim - Am Fußgänger-Überweg Dünnwalder Straße gab es am 09.05.13 einen Unfall mit einem PKW und einer Rollstuhl-Fahrerin. Ein aus Richtung Leverkusen kommender PKW bog rechts in die Dünnwalder Straße ein.

Dort kollidierte er mit einer Rollstuhl-Fahrerin, die den Zebrastreifen überquerte. Die Rollstuhl-Fahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Unsere Kinder überqueren den Überweg mehrmals täglich, u.a. auf dem Schulweg. Es kommt dort oft zu gefährlichen Situationen. Abbiegende Autofahrer fahren bei Grün los und realisieren zu spät, dass sie an der Fußgänger-Ampel halten müssen. (rb/MF)

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Politisch unkorrekte Realität

BRD - In Berlin beginnt der Prozess gegen 6 türkische Jugendliche, die einen jungen Mann aus nichtigem Anlass töteten. In Köln beginnt der Prozess gegen zwei türkische Jugendliche, die einen Nachbarn wegen einer Lappalie erstochen haben.

Wegen dieser sinnlosen und brutalen Gewalttaten kam es nirgends zu empörten Demonstrationen. Türkische Ermittlungsbeamte und Parlamentsabgeordnete werden zu den Prozessen nicht erwartet.

Man hört auch sonst nichts aus Ankara. Warum auch, ist doch die deutsche Gesellschaft alleine an der Verrohung türkischer Jugendlicher schuld. (rb/MF)

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